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Urban Gardening

Urban Gardening – Gartentipps für die grünen Städte der Zukunft

10 Minuten Lesezeit

Wenn jeder Stadtbalkon und jedes städtische Hausdach grün wäre, hätten wir so einige Klimasorgen bequem gelöst. Immerhin tragen Grünflächen, egal ob auf oder über dem Boden, massiv zur CO2-Entlastung urbaner Räume bei. So ist es nicht verwunderlich, dass Urban Gardening in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist.

Für eine wirklich klimafreundliche Stadtbeplanzung solle man aber ein paar Dinge beachten. Und auch Nachhaltigkeit und Artenschutz spielen hier eine wichtige Rolle.

Der Traum von einer grünen Stadt

Grüne Fassaden statt kahler Mauern und Hauswände. Kriech- und Kletterpflanzen, die wie grüne Teppiche über die Brüstung von Balkonen und Dächern wallen. Majestätische Bauminseln, die Stadtarchitekturen überragen und die Stadt wie ein zu groß geratenes, futuristisches Walddorf anmuten lassen.

So oder ähnlich stellen sich viele umweltbewusste Stadtvisionäre die grüne Stadt der Zukunft vor. Und Urban Gardening spielt bei ihrer Realisierung eine essenzielle Rolle. Denn Stadtgärtner geben insbesondere in städtischen Wohnräumen den Ton an.

Ihre grünen Oasen inmitten urbaner Strukturen inspirieren Nachbarn, Passanten und Stadtentwickler gleichermaßen. Während ihre kreative Gartenkunst neue Mitglieder für die urbane Gärtnerei gewinnt, machen ihre nachhaltigen Pflanzkonzepte regional Schule. Das sowohl unter als auch auf den Dächern der Stadt.

 

grüne Städte
In den grünen Städten der Zukunft wuchert es nicht nur auf dem Dach, sondern auch an den Hausfassaden.

Bedeutung von Urban Gardening für die Städte der Zukunft

Unter Urban Gardening versteht man ganz allgemein das Gärtnern innerhalb städtischer Strukturen. Dazu gehört Balkongärtnerei ebenso wie Dachgärtnerei und das Gärtnern in Parkanlagen oder an städtischen Straßenrändern.

Wie kreativ und nachhaltig es bei dieser Form des Gärtnerns zugehen kann, beweisen zahlreiche innovative Konzepte, die in der Vergangenheit aus dem Urban Gardening hervorgingen.

 

Die städtischen Bio-Gärtner

Die Einflüsse einer wachsenden Gemeinde urbaner Gärtner hinterlässt dieser Tage bereits deutliche Spuren in diversen Stadtgebieten. Gute Spuren, die das Zeug zum Flächentrend haben.

Da wären zunächst einmal ökologische Stadt-, Balkon- und Dachgärten, in denen anstatt klassischer Zierpflanzen-Sammelsurien immer öfter Nutzpflanzen wie Obst, Gemüse und Kräuter sprießen.

Das Selbstversorgertum hat also auch die Stadtbevölkerung erfasst, was durchaus eine Entlastung für die Emissionen und Transportkosten im Bereich der Lebensmittelindustrie bedeuten kann.

 

Urban Gardening, Dachgarten
Im urbanen Raum längst keine Seltenheit mehr: Bio-Gemüse aus dem Dachgarten

Klimaschutz durch Fassadenbegrünung

Manch ein Stadtdach ziert neuerdings ein grünes Haupt, bestehend aus robusten wie klimafreundlichen Bodendeckern. Ähnlich sieht es im Bereich der Hausfassaden aus, die dank CO2-aktiver Fassadenbegrünung mittlerweile Living Walls aus Kletterpflanzen bilden.

Eine Methode, die mit Blick auf den Klimawandel eigentlich längst Standard in der Stadtarchitektur sein sollte. Laut einer US-amerikanischen Studie des Drawdown Georgia Project, einem Projekt zur Findung von Lösungen gegen den Klimawandel, können Maßnahmen wie die Fassadenbegrünung die CO2-Emissionen einer Stadt um bis zu 50 Prozent senken.1Marilyn A Brown, Puneet Dwivedi, Sudhagar Mani, Daniel Matisoff, Jacqueline E Mohan, Jeffrey Mullen, Michael Oxman, Michael Rodgers, Richard Simmons, Blair Beasley, Lalith Polepeddi: A framework for localizing global climate solutions and their carbon reduction potential; in: Priceedings of the National Academy of Science, Volume 118, Issue 31, 2021; PMID: 34312225 PNAS

Wer bei diesen Informationen kahle Hochausfassaden und Flachdächer betrachtet, sieht im Grunde nur noch verpasste Chancen…

 

Fassadenbegrünung
Wenn alle Stadtfassaden so aussähen, gäbe es womöglich gar keine Klimakrise.

Urbane Grünflächen und der Artenschutz

Am Straßenrand und selbst auf diversen städtischen Straßen tummeln sich vermehrt blühende Pflanzeninseln und Blühstreifen, die Bienen und Hummeln als urbanes Nektarbankett gereichen. Diesbezüglich können auch Balkone und Dachgärten mit nur ein paar Pflanzungen nektarreicher Pflanzen schon viel für den Bienenschutz tun.

Kahle Stadtwiesen in Parks und Wohnsiedlungen erhalten erfreulicherweise wiederholt neue Baumpflanzungen, die mitunter schon kleine Wäldgärten bilden. Ein wertvoller Zufluchtsort für Vögel, Kleintiere und Insekten, die im Trubel der Großtstadt nur allzu häufig die Orientierung und auch ihren Lebensraum verlieren.

Retten lassen sich mit solchen Konzepten zum Artenschutz aber nicht nur Tiere. Auch bedrohte Pflanzenarten können dank gezieltem Urban Gardening auf den Grünflächen der Städte wieder aufblühen und größere Bestände ausbilden.

 

Urban Gardening als Innovationsschmiede

All die oben erwähnten Neuerungen sind ein Verdienst des Urban Gardening. Dabei ist die grüne Stadtrevolution nicht nur Privatgärtnern, sondern auch Landschaftsgärtnern, Stadtarchitekten und kommunalen Projekten zum Stadtgarten zu verdanken.

Urbanes Gärtnern fördert also auch neue Arbeitsplätze im Bereich der grünen Berufe. Nicht zuletzt stärkt eine lebhafte Urban Gardening Community auch das gesellschaftliche Bewusstsein für die Notwendigkeit der nachhaltigen Stadtentwicklung.

Kommunikation und Zusammenarbeit sind diesbezüglich eine Voraussetzung für das Gelingen dieser nachhaltigen Revolution im urbanen Raum. Für die Zukunft ist also Teamwork zwischen Stadtbevölkerung und Stadtplanungsbeauftragten gefragt.

 

Urban Gardening
Die Arbeit von Öko-Architekten macht sich in Städten immer öfter bemerkbar.

Vertikale Stadtbepflanzung im Fokus

Wenn es um städtische Grünflächen geht, wurde viel zu lange ausschließlich in die Horizontale gedacht. Gewiss sind grüne Bodenflächen wie Parks, Stadtwälder und Wiesen auch ein wichtiger Bestandteil grüner Städte.

Doch was eine Stadt auszeichnet, ist letztendlich ihre außergewöhnliche, vertikale Bausubstanz und die wurde bei der nachhaltigen Stadtentwicklung viel zu lange außer Acht gelassen.

Wirft man einen Blick auf die Daten einer spanischen Umweltstudie der Universität de Lleida wird deutlich, dass sich die ökologischen Vorteile vertikaler Fassadenbegrünung nicht allein auf die Reduzierung von CO2-Emissionen beschränken.2Gabriel Pérez, Julià Coma, Ingrid Martorell, Luisa F. Cabeza: Vertical Greenery Systems (VGS) for energy saving in buildings: A review; in: Renewable and Sustainable Energy Reviews, Volume 39, 2014; Elsevier Die zuständigen Forscher kamen nämlich zu dem Ergebnis, dass der Grünbewuchs von Hauswänden und Dächern auch zur Wärmeregulierung der Gebäude beiträgt.

Demnach lässt sich die Innentemperatur von Gebäuden mit Fassadenbegrünung im Sommer um bis zu 11 °C reduzieren. Die Außentemperatur begrünter Gebäude sank in den Analysen um bis zu 13 °C, in manchen Fällen sogar um bis zu 20 °C.

Besonders gut Ergebnisse ließen sich gemäß Studie an der Süd-West- und der Ostseite von Häusern erzielen. Je dichter die Grünfläche der Fassade dabei ist, desto höher die Temperaturreduzierung. Energieintensive Klimaanlagen und Ventilatoren ließen sich dank vertikaler Fassadenbegrünung während der Sommermonate also nahezu vollständig unnötig machen.

Sowohl Hausfassaden als auch Balkone und Flachdächer von Hochhäusern besitzen folglich ein ungeahntes Potential zur nachhaltigen Stadttransformation. Diese ließe sich mit erstaunlich wenig Aufwand realisieren, wenn Stadtbewohner geschlossen mithelfen.

 

Urban Gardening
Wichtiger Grundsatz im Urban Gardening: In die Höhe pflanzen.

Nützliche Tipps zum Urban Gardening

Wer Urban Gardening effizient betreiben möchte, muss beim Gärtnern auf ein paar Feinheiten achten. Das betrifft die Auswahl der Pflanzen ebenso wie die Standortwahl. Hier ein paar nützliche Empfehlungen:

 

Balkone und Dachgärten nachhaltig begrünen

Urban Gardening im ökologischen Sinne sollte mehrjähriger Dauerbepflanzung den Vorzug vor einjährigen Pflanzkonzepten geben. Denn Pflanzen können nur dann aktiv zum Klimaschutz in Städten beitragen, wenn sie dauerhaft gedeihen.

Statt Zierpflanzen und einjährigen Blumen sind deshalb mehrjährige Stauden und Sträucher zu empfehlen. Diese sollten idealerweise einen hohen CO2-Umsatz aufweisen.

 

Sukkulenten zur Balkon-, Dach- und Fassadenbegrünung

Gemäß einer US-amerikanischen Studie des Department of Civil and Environmental Engineeren der Portland State University spielen Eco-Roof-Plants eine essenzielle Rolle in der Verbesserung der Luftqualität von urbanen Räumen.3Aurélie Laguerre, Danlyn L Brennan, Olyssa Starry, Todd N Rosenstiel, Elliott T Gall: Characterization of Volatile Organic Compound Emissions and CO2 Uptake from Eco-roof Plants; in: Building and Environment, Volume 234, 2023; PMID: 37065504 PubMed Central

Darunter versteht man Pflanzen, die als Dachbegrünung besonders viel CO2 aufnehmen und so die Luft reinigen. Ebenso bilden sie dichten Bewuchs auf den Dächern aus, der die Außen- und Innentemperatur der Fassaden reguliert.

Zu besagten Öko-Dach-Pflanzen gehören neben Grünpflanzen wie Farnen allen voran Sukkulenten wie der Mauerpfeffer, die Hauswurz und Rosenwurz. Mit ihrem kriechenden bis kletternden Wuchs erklimmen sie Dächer und Hausmauern und geben zudem auch einen dekorativen Grünteppich für Balkone ab.

Hinzu kommt, dass heimische Sukkulenten auch äußerst klimaresistent sind. Sie halten Hitze und Trockenheit viel besser aus als viele anderen Pflanzen, was sie gerade in Bezug auf durch den Klimawandel bedingte Wetterextreme macht.

 

Urban Gardening
Ökologische Balkonbepflanzung aus Mauerpfeffer und Rosenwurz | © Das Grüne Archiv

Mehr Klimabäume in Stadtparks, Grünflächen und Vorgärten

Dieser Punkt betrifft insbesondere auch städtische Behörden. Sie haben mit Blick auf die Entwicklung grüner Stadtkonzepte eine besondere Verantwortung. Baumpflanzungen in öffentlichen Grünflächen müssen diesbezüglich an vielen Stellen deutlich effizienter erfolgen, um den städtischen Klimaschutz zu verbessern.

Denn nicht jeder Baum besitzt den gleichen CO2-Umsatz. Das soll jetzt nicht heißen, dass weniger CO2-aktive Bäume aus dem Stadtbild verschwinden sollen. Allerdings muss ein ausgewogener Anteil an Klimabäumen zukünftig mehr Priorität genießen.

Das gilt unter anderem für Baumarten wie den Kiri-Baum, Ahorn und die Ulme. Letztere ist als heimischer Klimabaum in der Vergangenheit zunehmend aus dem Stadtbild verschwunden und sollte deshalb wieder vermehrt in die urbanen Baumbestände integriert werden.

 

Bienenweiden und Wildkräuter

Viele verstehen unter eine Bienenweide weitläufige Grünflächen mit nektarreichen Blütenstauden. Dabei gilt der Begriff auch für einzelne Exemplare dieser bienenfreundlichen Pflanzengruppe.

Für Balkon- und Dachgärten bedeutet dies, dass man einzelne Bienenweidenpflanzen problemlos auch in kleinere urbane Pflanzkonzepte integrieren kann. Außerdem gehören zu besagten Pflanzen zahlreiche Wildkräuter, die inzwischen unter Artenschutz stehen.

Mit der Pflanzung einer Bienenweide tut man also Bienen- und Pflanzenschutz gleichermaßen etwas Gutes. Mehr noch, sind diverse Wildkräuter laut offizieller Defintion von Saatgutmischungen für den Rasen auch ein wichtiger Bestandteil des sogenannten Dachrasens.

Dahinter verbirgt sich im Grunde der traditionelle Vorläufer der Öko-Dachbepflanzung. Neben Sukkulenten spielen hier also auch robuste Kräuterpfanzen eine bedeutsame Rolle für das Dachklima. Auf dem Balkon kann man mit den Wildkräutern sogar Gartenkonzepte wie eine kleine Kräuterspirale umsetzen.

 

Urban Gardening, Klimakasten
Ein Urban Gardening Experiment: Klimakasten auf dem Balkon mit Sukkulenten, Ahornbonsai, Kräuterspirale und Blauraute als Bienenweide | © Das Grüne Archiv

Urbane Stadtgärten als Bio-Gärten

Obst und Gemüse muss nicht zwangsläufig im ländlichen Raum angebaut werden. Tatsächlich bieten kommunale Stadtgärten und städtische Schrebergärten eine Fülle an Möglichkeiten, die Versorgung einzelner Stadtviertel mit pflanzlichen Lebensmitteln zentral zu organisieren.

Das auch gerne in Kooperation mit Landwirten, die innerhalb der Städte in externe Kulturflächen investieren, etwa durch Saatgutlieferungen oder Grundstücksverpachtung. Den Hofladen in die Stadt holen lautet also die Devise. Das sorgt für kürzere Transportwege und folglich auch für weniger Emissionen.

 

Inspiration bei den Pionieren suchen

Es gibt einige Städte der Welt, die in Sachen Urban Gardening und grüne Städte eine gewisse Vorreiterrolle eingenommen haben. Dazu gehört allen voran Singapur.

Die Stadt ist nicht nur für ihren weltweit einzigartigen botanischen Garten bekannt, der inzwischen ins UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Ebenso hat sie sich um echte Pionierarbeit auf dem Gebiet der vertikalen Stadtbegrünung verdient gemacht.

Zwar lassen sich zahlreiche der tropischen Pflanzen, die in Singapur an Hausfassaden sprießen, nicht in gemäßigten Zonen ins Stadtbild integrieren. Doch die grundlegenden Pflanzkonzepte, Anordnungen, Bewässerungs- und Struktursystem funktionieren auch mit heimischen Pflanzen wunderbar.

Die grünste Stadt Asiens gilt als Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit und ist laut dem deutschen Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) zudem Experte im Vertical Farming nach dem Hydrokulturprinzip.

Wenn ein urbaner Raum den Meistertitel im Urban Gardening verdient hat, dann ist es gewiss Singapur. Westliche Länder können sich von dieser Stadt in Bezug auf grüne Stadtentwicklung durchaus eine Scheibe abschneiden.

 

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Singapur lässt sich den Klimaschutz einiges kosten. Und dafür hat die Stadt größtes Lob verdient.

FAQ – Häufige Fragen zu Urban Gardening

Was ist Urban Gardening?

Urban Gardening bezeichnet das Anlegen von Gärten und Grünflächen in städtischen Gebieten. Dies umfasst Balkongärten, Dachgärten, Gemeinschaftsgärten und andere grüne Flächen wie zum Beispiel Parkanlagen, Dach- und Fassadenbegrünung in der Stadt. Ziel ist es, frisches Obst und Gemüse anzubauen, die städtische Umwelt zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen.

Welche ökologischen Vorteile bietet Urban Gardening?

Urban Gardening verbessert die Luftqualität, fördert die Biodiversität und bietet den Bewohnern Zugang zu frischem, lokal angebautem Gemüse und Obst. Es stärkt die Gemeinschaft, reduziert den CO₂-Fußabdruck durch kürzere Transportwege und trägt zur mentalen und physischen Gesundheit bei.

Wie kann man mit Urban Gardening beginnen?

Starten Sie klein, beispielsweise mit Kräutern, Gemüse oder CO2-aktiven Pflanzen in Töpfen und Kübeln auf dem Balkon. Wählen Sie Pflanzen, die gut in Ihrem lokalen Klima gedeihen und informieren Sie sich über die richtigen Anbaumethoden. Recherchieren Sie lokale Gemeinschaftsgärten, in denen Sie mitmachen können und nehmen Sie aktiv an Bürgerforen zur grünen, nachhaltigen Stadtentwicklung teil.

Welche Pflanzen eignen sich besonders für Urban Gardening?

Pflanzen, die wenig Platz und Pflege benötigen, sind ideal. Dazu gehören Kräuter wie Basilikum, Thymian und Petersilie sowie Gemüse wie Tomaten, Salat, Paprika und Radieschen. Auch Erdbeeren und Beerensträucher sind gute Optionen für städtische Gärten. Daneben sollten luftreinigende Pflanzen wie Farne, Mauerpfeffer und Hauswurz im Urban Gardening nicht fehlen.

Welche Herausforderungen gibt es beim Urban Gardening?

Platzmangel, begrenztes Sonnenlicht und städtische Umweltbedingungen wie Luftverschmutzung können Herausforderungen darstellen. Zudem erfordert Urban Gardening oft kreative Lösungen für Bewässerung und Bodennährstoffe. Mit der richtigen Planung und Auswahl geeigneter Pflanzen lassen sich diese Hürden jedoch überwinden.

Studienbelege:

  • 1
    Marilyn A Brown, Puneet Dwivedi, Sudhagar Mani, Daniel Matisoff, Jacqueline E Mohan, Jeffrey Mullen, Michael Oxman, Michael Rodgers, Richard Simmons, Blair Beasley, Lalith Polepeddi: A framework for localizing global climate solutions and their carbon reduction potential; in: Priceedings of the National Academy of Science, Volume 118, Issue 31, 2021; PMID: 34312225 PNAS
  • 2
    Gabriel Pérez, Julià Coma, Ingrid Martorell, Luisa F. Cabeza: Vertical Greenery Systems (VGS) for energy saving in buildings: A review; in: Renewable and Sustainable Energy Reviews, Volume 39, 2014; Elsevier
  • 3
    Aurélie Laguerre, Danlyn L Brennan, Olyssa Starry, Todd N Rosenstiel, Elliott T Gall: Characterization of Volatile Organic Compound Emissions and CO2 Uptake from Eco-roof Plants; in: Building and Environment, Volume 234, 2023; PMID: 37065504 PubMed Central

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