Der Spinat (Spinacia) gilt vielen als klassisch europäisches Blattgemüse. Dabei stammt er eigentlich eher aus Südwestasien und dem Orient. Erst im 9. Jahrhundert kam er von Persien nach Spanien, wo er schon bald die spanische Küche eroberte.
Andere Nationalküchen Europas sollten folgen, wobei sich Spinacia insbesondere in Mitteleuropa als winterhartes Gemüse einen Namen gemacht hat. Man kann also auch im Winter Spinat anbauen, wenn man denn die richtige Sorte wählt.
Wissenswertes: Der Name des Spinats stammt ursprünglich vom persischen ispanāğ ab. Im Arabischen wurde aus dem Wort später isbanāh, ehe die Spanier daraus schließlich espinaca machten. In Mitteleuropa setzten sich während dem Altertum dann Namen wie Hispanach, Spinachia oder Spinet durch.
Inhaltsverzeichnis
ToggleSpinat in der Küche und Medizin
Ob Spinat mit Kartoffeln und Spiegelei, Rahmspinat, Gartensalat mit Spinatblättern Spinat-Pizza, grüner Smoothie mit Spinat oder ein leckerer Spinatauflauf. Die grünen Blätter der Spinatpflanze kommen in der Küche bisweilen sehr vielseitig zum Einsatz. Dabei genießt das Blattgemüse den Ruf, gerade für gesundheitsbewusste Ernährungskonzepte außerordentlich geeignet zu sein.
Blattgemüse wird häufig als besonders gesund beschrieben, weil es maßgeblich aus Wasser, Ballaststoffen und Mineralstoffen besteht. Fett und Kohlenhydrate sind dagegen kaum enthalten, weshalb Gartensalat, Feldsalat, Spinat und Co. äußerst kalorienarm sind. Insbesondere Spinat kann dabei in Sachen Gesundheit aber noch mehr.
So werden Spinatblätter wegen ihrem hohen Gehalt des grünen Pflanzenfarbstoffes Chlorophyll beispielsweise zur Herstellung von Naturfarben verwendet. Als natürlicher Farbstoff kommt Spinatextrakt auch in zahlreichen Lebensmitteln oder als Ausgangsstoff für Lebensmittelfarben (z.B. für Plätzchen- oder Kuchenglasur) zum Einsatz. Darüber hinaus ist Spinat auch als Heilpflanze in Gebrauch.
Spinat als Heilpflanze
Schon im 11. Jahrhundert fand Spinat als Heilpflanze im Taqwim as-sihha (Tabellarische Übersicht der Gesundheit) des orientalisch-christlichen Arztes Ibn Butlan Erwähnung. Sein Werk wurde während dem 13. Jahrhundert in Italien sogar ins Lateinische übersetzt.
Im 14. Jahrhundert entstand zudem eine verkürzte, illustrierte Fassung namens Tacuinum sanitatis in medicina, die 169 Federzeichnungen enthielt. Eines dieser Bilder portraitiert von Spinat als Heilpflanze.
In der Tat wurde Spinat im Mittelalter auch sehr umfangreich als Heilpflanze genutzt. Botaniker Leonhart Fuchs beschrieb hierzu 1543 in seinem Kräuterbuch „Spinachia“ die Anwendung von Hispanachkraut bei Verdauungsstörungen. Weitere medizinische Anwendungsgebiete von Spinat sind Entzündungen, Fieber sowie Lebererkrankungen und Nierensteinleiden.
Spinat – Inhaltsstoffe und Nährwerte
Heute weiß man, dass die gute Wirkung des Spinats bei Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Verstopfung durch den hohen Gehalt an Wasser und Ballaststoffen entsteht. Daneben besitzt Spinat auch größere Mengen an Vitaminen, Proteinen, essenzielle Aminosäuren und Spurenelemente wie Eisen.
In der Vergangenheit wurde Spinat immer wieder wegen seinem besonders hohen Eisengehalt angepriesen. Dabei versäumten zahlreiche Quellen aber die Unterscheidung zwischen getrocknetem und frischem Spinat. Während getrockneter Spinat nämlich tatsächlich bis zu 35 mg Eisen pro 100 g enthält, sind es bei frischem Spinat aufgrund des hohen Wassergehalts deutlich weniger.
Doch auch, wenn beim Eisengehalt von Spinatblättern gerne mal geschummelt wird, lassen sich all die gesunden Nährstoffe in dem Blattgemüse nicht von der Hand weisen. Hier ein kleiner Überblick zu den wichtigsten Nährwerten von Spinat:
Nährwert | Gehalt pro 100 g |
---|---|
Kalorien Eiweiß Fett Kohlenhydrate Ballaststoffe | 23 kcal 2,8 g 0,3 g 0,6 g 1,8 g |
Mineralstoffe Calcium Eisen Kalium Kupfer Magnesium Mangan Natrium Phosphor Selen Zink | 115 mg 3800 µg 555 mg 95 µg 60 mg 645 µg 70 mg 45 mg 1 µg 600 µg |
Vitamine Vitamin A Vitamin B1 Vitamin B2 Vitamin B3 Vitamin B6 Vitamin B0 Vitamin C | 795 µg 90 µg 200 µg 620 µg 220 µg 145 µg 50 mg |
Essenzielle Aminosäuren Isoleucin Leucin Lysin Methionin Phenylalanin Threonin Tryptophan Tyrosin Valin | 120 mg 190 mg 160 mg 45 mg 110 mg 110 mg 40 mg 80 mg 140 mg |
Echter, Spanischer und Japanischer Spinat
Als Blattgemüse oder Heilkraut verwendet wird maßgeblich der Blattspinat alias Echter Spinat (Spincia oleracea). Dabei handelt es sich laut aktuellem Forschungsstand nicht um eine wilde Spinatart, sondern eine kultivare Kreuzung aus Spinacia tetrandra und Spinacia turkestanica.
Zu Verwechslungen kommt es in diesem Zusammenhang einerseits mit dem Feldsalat, der dem Spinatblatt doch recht ähnlich sieht. Andererseits gibt es auch einige andere Gemüsepflanzen, die das Wort „Spinat“ zwar mit im Namen tragen, gemäß Definition aber keine Spinatarten sind.
Ferner sei darauf hingewiesen, dass neben dem Spanischen Spinat auch der rotblättrige Japanische Spinat (Gynura crepioides) nicht zur Gattung Spinacia gehört. Stattdessen handelt es sich um eine Art der Samtpflanze, die gemeinsam mit Kopfsalat zur Familie der Korbblütler gehört.
Verwirrspiel der Spinatsorten
Gerade mit Blick auf die Popularisierung von Blattspinat in Europa durch Spanien kommt es weiterhin häufig zu Verwechslungen mit dem sogenannten Spanischen Salat (Atriplex hortensis). Dieser gehört jedoch zur Gattung der Melden und ist diesbezüglich auch als Gartenmelde bekannt. Die Unterscheidung fällt oft umso schwerer, da sowohl die Spinatpflanze als auch die Melde zur Familie der Fuchsschwanzgewächse zählen.
Zwar wird auch Spanischer Spinat als Heilpflanze gegen Leber-, Nieren- und Verdauungsbeschwerden genutzt. Im Unterschied zur echten Spinatpflanze besitzt die Gartenmelde spitzer zulaufende Blätter und hat heilpflanzlich auch große Bedeutung als Heilkraut gegen Hautbeschwerden und Nervenleiden. Ebenso sind Melden ähnlich wie der artverwandte Amaranth gerne als Pseudogetreide in Kultur.
Spinat anbauen – Standort und Ablauf
Spinat wird gemeinhin über Jungpflanzen kultiviert oder ausgesät. Diesbezüglich kann man Saatgut und Pflänzchen der Gemüsestaude gleichermaßen problemlos ganzjährig im Freiland ausbringen. Es sind somit ganze vier Spinaternten pro Jahr möglich, wobei sich je nach Jahreszeit unterschiedliche Sorten anbieten. Einzelheiten hierzu finden Sie im Abschnitt zu Spinatsorten.
Auch was die Lichtverhältnisse am Standort anbelangt, variieren Vorlieben der einzelnen Spinatsorten. Beispielsweise bevorzugen Frühlings- und Sommersorten einen Standort im hellen Halbschatten, wohingegen Herbst- und Wintersorten einen lichtreichen Beetstandort erhalten sollten.
Speziell mit Blick auf die Kultur von Spinat im Winter ist außerdem auf ausreichende Wärme im Beet zu achten. Säen Sie den Spinat hier unbedingt und ausschließlich ins Winterbeet, um ausreichende Keimtemperaturen zwischen 5 bis 15 °C zu generieren.
Tipp: Man kann Spinatsamen auch im Topf vorziehen. Gerade im Winter ist dies auch oftmals sinnvoller, um Frostschäden an den Keimlingen vorzubeugen.
Der richtige Boden für Spinatpflanzen
Als Standortsubstrat wünscht sich Blattspinat einen tiefgründigen, lockeren und humusreichen Boden. Verwenden Sie am besten Spezialerde für Gemüsepflanzen oder reichern Sie die Beeterde vor der Aussaat mit Kompost an. Der pH-Wert des Bodens sollte für die Bedürfnisse des Spinats im neutralen Bereich, von 6,5 bis 7,5 Punkten liegen.
Spinat gilt im Gemüsebeet als Schwachzehrer und wird daher gerne in der Fruchtfolge nach Stark- und Mittelzehrern wie Kohl oder Wurzelgemüse angebaut. Allerdings ist von einer Folgepflanzung nach Rettich und Kartoffeln abzusehen. Grundsätzlich sollten Spinatpflanzen nicht dauerhaft am selben Standort stehen, um das Risiko von Pflanzenkrankheiten zu minimieren.
Einzelheiten zum Standort für Spinat:
- für Frühlings- und Sommersorten hellen Halbschatten
- für Herbst- und Wintersorten lichtreichen Standort
- bei Winterkultur nur im Winterbeet aussäen
- alternativ Spinatsamen im Topf vorziehen
- Keimtemperaturen von mind. 5 bis 15 °C
- tiefgründiger, lockerer und humoser Boden
- pH-Wert des Bodens: neutral, bei 6,5 bis 7,5
- Fruchtfolge beachten
- am besten nach Kohl- und Wurzelgemüse anbauen
- nicht jedoch als Folgefrucht für Kartoffeln und Rettich
Aussaat von Spinat
1. Schritt – Aussaattermin wählen: Je nach gewünschtem Erntezeitpunkt bringen Sie Spinat entweder von Ende Februar bis Anfang April (Frühlingsernte), April bis Juni (Sommerernte), Juli bis September (Herbsternte) oder Ende September bis Anfang Oktober (Winterernte) aus. Achten Sie dabei stets auf frostfreie Tage für die Aussaat. Gekaufte Jungpflanzen bringt man ebenfalls von März bis Oktober aus.
2. Schritt – Boden optimieren: Da Spinatpflanzen sehr lange Pfahlwurzeln entwickeln, müssen Sie das Beetsubstrat mindestens 30 cm tief auflockern. Entfernen Sie bei Bedarf außerdem störende Bodenhindernisse und optimieren Sie zu stark verdichtete Böden mit Sand. Zur Grunddüngung können Sie ergänzend humusreiche Komposterde in das Substrat einarbeiten. Alternativ bietet sich die Verwendung von Gemüseerde an.
3. Schritt – Spinat säen: Bringen Sie die Spinatsamen etwa 2 bis 3 cm tief in die Erde ein und achten Sie hierbei auf einen Pflanzabstand von ca. 3,5 cm. Der Reihenabstand ist mit 25 bis 30 cm gut bemessen. Bei einer Kultur im Topf ist zudem auf eine Topfgröße von mindestens 3 l zu achten.
4. Schritt – Keimtemperatur sicherstellen: Je nach Jahreszeit beträgt die Keimdauer für Blattspinat zwischen ein und zwei Wochen im Frühling oder Sommer und vier bis sechs Wochen im Herbst und Winter. Je niedriger die Temperaturen im Beet dabei sind, desto länger braucht es bis zur Keimung. Droht im Winter Frost, kann es deshalb sinnvoll sein, die Keimlinge zusätzlich mit Gartenvlies abzudecken.
5. Schritt – Spinat pikieren oder auspflanzen: Sobald die jungen Spinatpflanzen eine Größe von etwa 15 cm erreicht haben, dürfen Sie diese auf einen Abstand von 10 cm vereinzeln. Gehen Sie hierbei aber behutsam vor, um die sensiblen Wurzeln der Jungpflanzen nicht zu beschädigen. Jungpflanzen aus dem Handel werden unmittelbar während der Pflanzung auf den selben Abstand vereinzelt.
Spinat gießen und düngen
Obwohl Spinat nicht besonders pflegeintensiv ist, sollte man doch auf eine gute Bewässerung setzen. Gießen Sie das Blattgemüse daher bei anhaltender Trockenheit immer zusätzlich manuell. An sehr heißen Tagen schützt zudem eine Abdeckung vor Austrocknung.
In Sachen Düngung ist Spinat hingegen gänzlich unkompliziert. Denn bei guter Vordüngung erübrigen sich weitere Nährstoffgaben. Wer dennoch etwas Dünger ausbringen möchte, sollte aber auf organischen Dünger mit hohem Chloridanteil zurückgreifen.
Spinat ernten und vermehren
Die Ernte von Spinat meist sechs bis acht Wochen nach der Aussaat bzw. Pflanzung möglich. Folglich gehören Spinatpflanzen zu den Gemüsesorten mit der kürzesten Reifedauer, was in der Kultur natürlich besondere Vorteile mit sich bringt.
Einerseits ergeben sich für Spinat wie bereits erwähnt theoretisch vier Erntezeiten pro Jahr. Aus diesem Grund eignet sich das Blattgemüse wunderbar als Zwischenfrucht. Daneben kann die Gemüsestaude gerade bei geplanter Ernte von Baby-Spinat dank geringer Wuchshöhe sogar als lebender Mulch zur Beschattung größerer Gemüsepflanzen kultiviert werden.
Zur richtigen Ernte des Spinats ist es dabei wichtig, frische Blätter vor der Blüte zu schneiden. Denn im Rahmen der Blütezeit erhöht sich in Spinat der Nitratgehalt. Das macht die Spinatblätter zunehmend bitter und somit ungenießbar.
Vermehrung durch Aussaat
Einige Blüten stehen lassen sollte man hingegen, wenn eine Selbstaussaat oder manuelle Vermehrung der Spinatpflanzen angestrebt wird. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei dieser Gemüsepflanze eigentlich um ein zweihäusiges Gewächs handelt. Es werden also sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen ausgebildet.
Erfreulicherweise gibt es inzwischen aber zahlreiche einhäusige Zuchtsorten des Spinats. Bei ihnen kann man dann ganz einfach die Selbstaussaat abwarten oder das Saatgut nach der Samenreife per Hand absammeln und wie gewohnt neu ausbringen.
Interessante Sorten des Spinacia oleracea
Spinat gibt es mittlerweile in über 50 verschiedenen Zuchtsorten. Diese lassen sich primär in saisonale Sorten einteilen und unterscheiden sich maßgeblich durch ihre Frost- bzw. Trockenheitsresistenz. Ebenso weisen viele Zuchtsorten eine besondere Krankheitsresistenz gegen Mehltau und den Mosaikvirus auf. Hier ein Überblick zu den wichtigsten Spinatsorten.
Frühlings- und Herbstspinat
Spinatsorten für den Frühling oder Herbst mögen es meist etwas kühler, daher sind sie für eine Aussaat im Sommer eher weniger geeignet. Dafür wachsen die meisten dieser Sorten jedoch relativ schnell. Außerdem sind Frühlingsspinat und Herbstspinat oft wunderbar zur Ernte von Baby-Spinat geeignet. Wichtige Sorten sind:
- ‚Butterflay‘: wächst schnell, resistent gegen Mehltau
- ‚Epinard America‘: schnellwachsend, beliebt im Frühjahr
- ‚Matador‘: späte Blütezeit, schnellwüchsig, mehltauresistent
- ‚Mazurka‘: besonders für Herbstaussaat geeignet
- ‚Meerkat (F1)‘: ideal zur Ernte von Baby-Spinat
- ‚Monnopa‘: ertragreich, resistent gegen Mehltau und Mosaikvirus
- ‚Palco (F1)‘: schnellwüchsig, ertragreich, mehltauresistent
- ‚Princess Juliana‘: alte Frühjahrssorte, große Blätter
- ‚Viktoria‘: wächst langsam, hoher Ertrag
- ‚Vital‘: besonders für Herbstaussaat geeignet
Sommerspinat
Im Unterschied zu Herbst- und Frühlingsspinat gibt es von Sommerspinat verhältnismäßig wenige Sorten. Grund dafür ist wie angesprochen die schlechte Verträglichkeit von Spinat gegenüber Trockenheit und Hitze. Ein paar Spinatsorten für den Sommer haben sich aber dennoch bewährt:
- ‚Bloomsdale‘: schnellwüchsig, ertragreich, große Blätter
- ‚Celesta (F1)‘: mehltauresistent, ertragreich
- ‚Gamma‘: wächst eher langsam, resistent gegen Falschen Mehltau
- ‚Sharan‘: schnellwachsend, mittelfrüh, lange Haltbarkeit
- ‚Viridis‘: schnellwüchsig, optimal für Ernte von Baby-Spinat
Winterspinat
Insbesondere viele alte Spinatsorten zeigen sich erstaunlich winterhart. Folglich kann man sie im Herbst problemlos aussäen und über die Wintermonate im Beet belassen. Geerntet wird dann meist zwischen Februar und April. Hier die wichtigsten Wintersorten im Überblick:
- ‚Breustedts Spica‘: besonders robust, alte Sorte
- ‚Eli Peter‘: spitze Blätter, alte Wintersorte
- ‚Erste Ernte‘: schnellwachsend, sehr robust
- ‚Merlin F1‘: mehltauresistent, ganzjährige Aussaat
- ‚Nobel‘: winterfest, kleine Blätter sehr feiner Geschmack
- ‚Prickly Winter Spinach‘: kompakter Wuchs, kleinwüchsig
- ‘Riccio d´Asti’: nur in milden Regionen winterhart
- ‚Thorin‘: milder Geschmack, ertragreich, schossfest
- ‚Winterriesen Verdil‘: sehr frosthart, große Blätter
Spinat – Mögliche Krankheiten und Schädlinge
Es ist kein Geheimnis, dass Spinat und Salat auch Schnecken sehr gut schmecken. Deshalb kann es sinnvoll sein, um die Spinatpflanzen einen Schneckenzaun einzurichten.
Unter den Pflanzenkrankheiten machen Spinat außerdem Echter Mehltau, Falscher Mehltau und der Gurken-Mosaikvirus zu schaffen. Durch die Wahl krankheitsresistenter Spinatsorten kann man dem aber vorbeugen. Darüber hinaus ist es wichtig, den Standort für die Spinatpflanzen ausreichend hell zu wählen und für eine gute Bewässerung zu sorgen, um Krankheiten vorzubeugen.
Ähnliche Beiträge
Entdecke mehr von Das Grüne Archiv
Subscribe to get the latest posts sent to your email.