Der Mais (Zea mays) wird von vielen oft irrtümlicherweise zum Gemüse gezählt. Genauer gesagt, halten viele den Mais wie Bohnen für eine Hülsenfrucht. Das ist auch kaum verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Bohnengemüse und Mais aus der Dose gleichermaßen beliebt sind. Auch pflanzt man beides gerne in Kombination miteinander.
In Wahrheit aber ist Mais ein Getreide und zwar das wichtigste Getreide der Welt. Mit einem weltweiten Erntevolumen von gut einer Milliarde Tonnen pro Jahr stehen Maiskolben noch vor Reis und Weizen auf Platz eins der am häufigsten kultivierten Getreidesorten. Dabei kann man Mais problemlos auch im Garten anbauen.
Inhaltsverzeichnis
ToggleNährwerte und Verwendung von Mais
Maispflanzen stammen von dem Wildgras Teosinte (Zea) ab, das wie alle Getreidesorten und auch viele Gräserarten zur Familie der Süßgräser gehört. Diese beweist mit zahlreichen Familienmitgliedern, dass es in Sachen Gräser nicht immer nur zart und zierlich zugeht. Während Bambus mit seinen gigantischen Grashalmen das Bild der Minigräser ins Wanken bringt, ist Mais das Getreide mit den größten Gräserähren. Diese können bis zu 20 cm lang werden und enthalten je nach Maissorte 80 bis 600 Maiskörner.
Obwohl sich meist mehrere Ährenstände an den Maispflanzen ausbilden, wachsen in der Regel nur 2 Maiskolben pro Pflanze vollständig aus. Die restlichen Ähren bleiben relativ klein und werden gerne als Mini-Mais oder Baby-Mais verkauft.
Das tut der Rezeptvielfalt von Maisgerichten aber keinen Abbruch. Gerade das aus Maiskörnern hergestellte Maismehl erlaubt einen vielseitigen Einsatz des Getreides, etwa durch die Zubereitung von Maisbrot. Und auch die ganzen Körner lassen sich recht kreativ verarbeiten. Zu den beliebtesten Maisrezepten gehören dabei:
- Chili con Carne mit Mais
- Maisbrot
- Maischips
- Maisgemüse
- gebackene Maiskolben aus dem Ofen
- gedünstete Maiskolben aus dem Topf
- gerösteter Mais
- Maispuffer
- Maissalat
- Maissuppe
- Maistortillas
- Popcorn
Mais als nachhaltiger Rohstoff
Mais ist ein pflanzlicher Rohstoff, der sich auch als Biomaterie zur Energiegewinnung verwerten lässt. In Deutschland dienen bereits rund 38 Prozent der Maisernte als Energielieferant für Biogasanlagen.
Doch Mais kann noch viel mehr, denn vom Biokraftstoff über Verpackungsmaterial bis hin zum Werkstoff lässt sich Mais sehr vielseitig nutzen. Es steckt also deutlich mehr in dem Riesenkorn als es zunächst den Anschein hat. Gerade die relativ neumodische Corn Fiber als robuste Textilfaser hat in den letzten Jahren sehr an Beliebtheit gewonnen. Sie wird aus der Dextrose der Maiskörner gewonnen und weist ähnlich gute Textileigenschaften auf wie Baumwolle oder Hanf.
Wissenswertes: Maisstärke wird nicht nur zum Backen, sondern auch zur Herstellung von Tabletten verwendet. Darüber hinaus gilt Maiskeimöl wegen seinem hohen Gehalt an Linolsäure und Vitamin E als heilpflanzlich wirksames Extrakt zur Hautpflege.
Die älteste Nutzpflanze Amerikas
Der Anbau von Mais hat seinen Ursprung in Zentralmexiko, wo er schon vor gut 9000 Jahren von den amerikanischen Urvölkern kultiviert wurde. Kein Wunder ist es da, dass Kultrezepte Chili con Carne oder Maisbrot zu den mexikanischen Traditionsgerichten gehören.
Neben den Gemüsesorten aus der Familie der Nachtschattengewächse wie Kartoffeln, Paprika oder Tomaten waren Maiskolben eines jener Lebensmittel, das nach der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus auch in Europa ein wichtiges landwirtschaftliches Kulturgut wurde. Dabei dienten die Maisstangen nicht nur als Nahrungsmittel sondern auch als Futtermittel für Nutzvieh.
Gut 60 Prozent der Maisernte werden bis heute zur sogenannten Maissilage verarbeitet. Darunter versteht man ein durch Milchsäuregärung in Silolagerung erzeugtes Futtermittel, das im Gegensatz zu anderem Silofutter ausschließlich aus Maispflanzen gewonnen wird. Das Futter ist äußerst Nahrhaft und bietet insbesondere Milchkühen, Rindern und Schweinen eine hervorragende Futtergrundlage.
Auch für Menschen ist Mais sehr gesund, stecken Maiskolben doch voller Mineralien, Vitamine und Aminosäuren. Im Vergleich zu anderen Getreidesorten besitzt das gelbe Riesengetreide das gehaltvollste Nährstoffprofil von allen. Es ist daher nur verständlich, dass Maiskörner weltweit das Getreidekorn Nummer eins stellen. Aus diesem Grund heißt Mais auf Englisch auch einfach nur „Corn“ während für alle anderen Getreidekörner separate Begriffe gelten.
Nährwerte von Mais im Überblick
Nährwert | Gehalt pro 100 g |
---|---|
Kalorien Fett Proteine Ballaststoffe Kohlenhydrate Wasser | 360 KJ / 75 kcal 3,8 g 8,5 g 9,7 g 64,2 g 12,5 g |
Mineralstoffe: Calcium Eisen Kalium Kupfer Magnesium Mangan Natrium Phosphor Selen Zink | 8 mg 1,5 mg 295 mg 240 µg 90 mg 415 µg 6 mg 215 mg 8 µg 1,7 mg |
Vitamine: Vitamin A Vitamin B1 Vitamin B2 Vitamin B3 Vitamin B5 Vitamin B6 Vitamin B9 Vitamin E | 185 µg 360 µg 200 µg 1500 µg 650 µg 400 µg 25 µg 2000 µg |
Aminosäuren: Arganin Histidin Isoleucin Leucin Lysin Methionin Phenylalanin Threonin Tryptophan Tyrosin Valin | 420 mg 260 mg 430 mg 1220 mg 290 mg 190 mg 460 mg 390 mg 70 mg 380 mg 510 mg |
Mais-Anbau – Standort und Kultur
Maispflanzen lassen sich nicht nur als Feldfrüchte, sondern auch im Garten anbauen. Neben der Kultur als Nutzpflanze eignen sich der bis zu 3 m hohe Mais auch als Sichtschutz und Zierpflanze. Gerade bunte Sorten wie Regenbogen-Mais, Blue Corn oder Purple Corn sind dabei zur Erntezeit im Herbst sehr dekorativ.
Wer dagegen lieber leckere Maiskolben ernten möchte, der sollte am besten Zuckermais pflanzen. Den Zuckermais anbauen kann man beispielsweise im Gemüsebeet. Sehr gut harmonieren hier zum Beispiel Mais und Stangenbohnen als Mischkultur.
Tipp für Landwirte: Wenn sie als Bauer gerne Futtermais anbauen wollen, eignen sich hierfür im Grunde alle Maissorten. Eine besondere Empfehlung zur Nutzviehversorgung sind aber Hartmais und Zahnmais.
Der richtige Standort für Maispflanzen
Egal, ob sie als Landwirt große Maisfelder kultivieren oder als Privatperson Mais im Garten anbauen, die richtige Standortwahl ist in jedem Fall wichtig. Da Maispflanzen warme Standorte bevorzugen, sollte die Anbaufläche unbedingt auf der Südseite eines Hauses oder auf einer sonnigen Freifläche lokalisiert liegen. Stehen die Pflanzen zu schattig oder zu kühl, könnte das den Ernteertrag deutlich reduzieren und außerdem vermehrt zu Schadbildern an den Maispflanzen führen.
Ebenfalls wichtig ist der richtige Boden für den Mais-Anbau. Die Getreidepflanzen bevorzugen ein lockeres und feinkrümeliges Substrat mit schwach sauren bis neutralen pH-Werten zwischen 5,5 und 7 ist unabdingbar. Allerdings richtet sich die Substratart in der Mais-Kultur stark nach der jeweiligen Sorte.
Grundsätzlich kommen von Lehmböden bis hin zu Sandböden alle Bodentypen in Betracht, solange sie nicht zu stark verdichtet sind. Denn verdichtete Böden hemmen bei Mais die Wurzelausbildung, was einen schwachen Pflanzenwuchs zur Folge hat.
Übrigens: Man kann Mais auch im Topf anbauen. Auf diese Weise wird zum Beispiel der Mais-Anbau auf dem Balkon möglich, sofern dieser eine geeignete Südlage hat.
Mais aussäen
Sollten Sie eine Aussaat von Mais anstreben, ist der Aussaattermin so früh wie möglich anzusetzen. Idealerweise erfolgt die Vorzucht der Maissamen schon im März. Zu diesem Zeitpunkt sollte man aber nur indoor Mais aus Samen selber ziehen, um ein ausreichend warmes Keimklima zu gewährleisten.
Im Freiland ist für Mais eine Aussaat ab Mitte April denkbar. Dabei sollten die Außentemperaturen bereits konstant 10 °C oder mehr, die Bodentemperatur mindestens 8 °C betragen.
Vor der Aussaat ist der Boden feinkrümelig aufzulockern. Das Substrat sollte zum Zeitpunkt der Aussaat trocken sein. Die richtige Saattiefe für Maiskörner beträgt dann etwa 5 cm.
Maissamen kaufen können Sie übrigens in jeder guten Sämerei. Auch die Vorzucht aus selbst gesammelten Samen ist möglich.
Mais pflanzen
Alternativ zur Aussaat ist es auch möglich vorgezogene Jungpflanzen zu setzen. Hierbei sollten, ebenso wie nach dem Pikieren vorgezogener Mais-Pflänzchen, nicht mehr als 7 bis 10 Pflanze pro Quadratmeter stehen. Die beste Pflanzzeit für Mais aus Vorzuchten liegt zwischen April und Mai.
Mais gießen und düngen
Ausgewachsene Maispflanzen sind begrenzt trockenheitstolerant. Bis dahin benötigen sie jedoch bereits nach der Aussaat eine konstante Bodenfeuchte, um schnell zu keimen. Auch Mais aus Jungpflanzen ist ähnlich wasserhungrig, weshalb regelmäßige Bewässerung zwingend notwendig ist. Das gilt insbesondere für die trockenen Sommermonate. Bei allen Bewässerungsmaßnahmen ist jedoch Staunässe zu vermeiden.
Maispflanzen gehören zu den sogenannten Starkzehrern. Sie dürfen ähnlich wie Kohl daher nicht dauerhaft am selben Standort angebaut werden, um den Boden nicht zu stark auszulaugen. Darüber hinaus ist der Stickstoffbedarf von Mais recht hoch, weshalb schon während der Pflanzung ein passender Langzeitdünger für Mais ins Substrat eingearbeitet werden sollte.
Empfehlenswert sind organische Düngemittel wie Kompost, Brennnesseljauche oder ein organisch-mineralischer NPK-Dünger. Diesbezüglich erfolgt nach der Grunddüngung bei der Pflanzung auch eine Folgedüngung während der Blütezeit. Landwirte können hierfür auch Gülle verwenden.
Düngetipp: Maispflanzen nehmen erst ab dem 6 bis 8 Blattstadium vermehrt Nährstoffe auf. Um die Blattbildung zu fördern, kann daher ein Blattdünger für Mais sehr sinnvoll sein.
Mais ernten
Die Maisernte erfolgt für gewöhnlich zwischen Ende August und Anfang Oktober. Speziell Zuckermais ist nach Aussaat im zeitigen Frühjahr sogar oft schon Ende Juli erntereif. Jedweder Gemüsemais wird dabei vor Erreichen der Vollreife geerntet, wenn die Maiskörner noch weich und ihr Nährgewebe milchig-saftig ist.
Wer von Hand erntet, kann die Maiskolben einfach mit einem scharfen Erntemesser von den Pflanzenhalmen abtrennen. Für Landwirte empfiehlt sich dagegen die Anschaffung eines Mais-Ernters. Er erleichtert die Arbeit auf dem Feld spürbar.
Zea mays – wichtige Maissorten für die Kultur
Laut Deutschem Maiskomittee (DMK) gibt es aktuell etwa 750 zugelassene Maissorten. Diese werden maßgeblich nach ihrer Eignung für bestimmte Verwendungszwecke unterschieden. Dabei spiel oft die Form der Maiskörner eine entscheidende Rolle bei der Zuordnung:
- Hartmais: Der Hartmeis ist die in den USA am häufigsten angebaute Maissorte und besitzt äußerst stärkereiche, prall gefüllte runde Körner. Es gibt Hartmais von gelb über dunkelrot bis hin zu braun in zahlreichen Farben. Da er aber äußerst hart ist, wird er vorzugsweise als Futtermais, Körnermais zur Mehlgewinnung oder bunter Mais zu Zierzwecken kultiviert.
- Puffmais: Der auch als Popcorn-Mais bekannte Puffmais besitzt ein recht hornartiges Nährgewebe, das beim Erhitzen schnell aufplatzt. Er eignet sich daher am besten für das beliebte Popcorn oder aber Maispuffer.
- Spelzmais: Spelzmais ist eine der ältesten Maissorten, spielt landwirtschaftlich heute aber kaum noch eine Rolle. Da die Maiskörner hier namensgemäß von Spelzen umgeben sind, lassen sie sich eher schlecht verarbeiten. Spelzmais wird daher allenfalls noch als Ziermais im Garten kultiviert.
- Stärkemais: Neben Hartmais ist Stärkemais die wichtigste Maissorte zur Herstellung von Maismehl. Sein Nährgewebe ist vergleichsweise weich, weshalb sich seine Maiskolben sehr leicht zu Mehl weiterverarbeiten lassen. Auch gehört Stärkemais wie Spelzmais zu den alten Maissorten und ist unter anderem als Grabbeigabe der Inka und Azteken belegt.
- Wachsmais: Wegen seiner mit wachsartigem Amylopektin übersogenen Körner ist Wachsmais mitunter besonders lange haltbar. Außerdem stellt man aus der Maissorte gerne Verdickungsmittel her.
- Zahnmais: Neben Hartmais der wichtigste Futtermais. Zahnmais besitzt in der Mitte eingesunkene Körner, weil die harte Hornschicht aus Eiweiß nur am Rand der Körner verläuft. In Europa sind die meisten kultivierten Maissorten Mischtypen aus Zahnmais und Hartmais.
- Zuckermais: Ein weiterer bunter Mais, der exklusive Varianten wie den Regenbogen-Mais, das Blue Corn oder Purple Corn liefert. Zuckermais fehlt ein Pflanzengen, das im Rahmen des Reifeprozesses für die Umwandlung von Pflanzenzucker in Stärke verantwortlich ist. Somit bleibt der Zucker in dieser Maissorte auch nach der Reife noch erhalten, weshalb er besonders süß schmeckt. Als beliebtester Speisemais werden aus Zuckermais sowohl große Maiskolben als auch der neckische Baby- bzw. Mini-Mais gewonnen.
Maissorten und Gentechnik
Ein heutzutage sehr problematischer Aspekt des Mais-Anbaus sind gentechnisch veränderte Maissorten. Der sogenannte transgene Maiszüchtungen entstand vermehrt gegen Ende der 1990er Jahre, um die schadbildanfälligen Maispflanzen schädlingsresistenter und auch herbizidtoleranter zu machen. Mit weitreichenden Folgen für die Landwirtschaft.
In den USA beträgt der Anteil von gentechnisch veränderten Maissorten inzwischen weit über 80 Prozent. In Entwicklungsländern wird transgener Mais zudem als ertragreiche und dürreresistente Alternative propagiert, wobei sich derartige Aussagen bislang nicht zweifelsfrei belegen lassen.
Internationale Organisationen wie Save our Seeds weisen immer wieder auf die Gefährlichkeit von Gen-Mais hin. Mit Aktionen zum Schutz traditioneller Maissorten gehen sie sehr entschieden gegen die vermehrte Einführung von transgenen Maissorten vor. Aus gutem Grund.
Einerseits sorgt der vermehrte Anbau genveränderter Maissorten wie Bt-Mais langfristig für ein Aussterben alter Traditionssorten, wodurch das Angebot genetisch unveränderter Maissamen sinkt. Andererseits sind genveränderte Maispflanzen auch nicht ganz ungefährlich. Einige von Ihnen werden gezielt mit erhöhter Toleranz gegen Pestizide entwickelt, was folglich zu einem intensiveren Einsatz von gesundheitsschädlichen Pflanzenschutzchemikalien führt.
Umstrittene Pesitzidhersteller wie Monsanto bieten Bt-Mais sogar mit genau jenem Ziel an, was aus Sicht des Verbraucherschutzes einen klaren Interessenkonflikt darstellt. Denn der Verkauf von pestizidresistentem Gen-Mais zur Steigerung der Verkaufszahlen von entsprechenden Pestiziden ist moralisch mehr als verwerflich.
Maispflanzen – Mögliche Schadbilder
Die Liste an Krankheiten und Schädlingen, die der Maiskultur gefährlich werden können, ist leider in der Tat recht lang. Vor allem Maisbeulenbrand, Kolbenfäule, Maiszünsler, der Westliche Maiswurzelbohrer und der Drahtwurm machen dem Mais oft schwer zu schaffen. Hinzu kommen eine Reihe an Insektenraupen und Fliegenlarven, die sich am nahrhaften Maiskolben wahrlich einen Narren gefressen haben.
Anstatt aber zu umweltschädlicher Chemie oder zu genmanipulierten Maissorten zu greifen, kann oft schon eine geeignete Prävention extremen Schadbildbefall an Maispflanzen vorbeugen. Zu diesem Zweck ist es wichtig
- Mais nie in Selbstfolge anzubauen (Fruchtfolge),
- auf ausreichenden Pflanzabstand zu achten,
- die Standortbedingungen einzuhalten und
- Düngemittel mit Schädlingsabwehrfunktion wie Kalkstickstoff oder Brennnesseljauche zu verwenden.
Auch die Präventivfunktion von Nützlingen wie Bienen und Gartenvögeln ist in Sachen Schädlingsabwehr bei Maispflanzen nicht zu unterschätzen. Stellen sie daher sicher, dass die Nützlinge in unmittelbarer Nähe zum Maisfeld einladende Futter-, Nist- und Zufluchtsmöglichkeiten (z.B. in Form von Vogelhäuschen oder Bienenweiden) vorfinden.
Fazit
Die traditionelle Maiskultur muss gerade mit Blick auf die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten, aber auch die drohenden Gefahren durch Gen-Mais dringend erhalten werden. Mais selber anbauen können dabei nicht nur Landwirte, sondern auch Gartenbesitzer. Denn so lange man auf die Kulturbedingungen für Maispflanzen achtet, gedeiht das Riesengetreide problemlos auch im Gartenbeet oder gar auf dem Balkon.
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