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Königskerze, Verbascum

Königskerze pflanzen – Wirkung und Kultur

Die auch als Wollkraut bekannte Königskerze (Verbascum) ist vielen als Zierstaude im Garten bekannt. Dabei handelt es sich bei der Pflanze mit den imposanten, gelben Blütenspieren auch um ein altes Heilkraut und eine Schutzpflanze aus dem Volksbrauchtum. Alle wichtigen Infos zur Anwendung und Kultur im Garten liefert dieser Beitrag.

Steckbrief zur Königskerze

Leaf Divider

  • Wissenschaftlicher Name: Verbascum
  • Herkunft: Afrika, Asien, Europa
  • Wuchshöhe: 50 bis 150 cm
  • Blütezeit: Mai bis August
  • Blüten: gelbe, selten weiße oder violette Blütenspiere
  • Blätter: elliptische, wollig behaarte Blattrosetten
  • Lichtverhältnisse: sonnig bis halbschattig
  • Wasserbedarf: mäßig
  • Boden: sandig-lehmig
  • Boden-pH-Wert: schwach sauer bis neutral
  • Winterhärte: bis -23 °C winterhart
  • Verwendung: Heilpflanze, Zierstaude
  • Wirkung: antibakteriell, antimykotisch, antioxidativ, entzündungshemmend, krampflösend, schlaffördernd, schleimlösend, schmerzlindernd

Königskerze als Schutz- und Heilkraut

Königskerzen gehören zur Familie der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae), werden gemeinhin aber gerne mit zwei Pflanzen aus anderen Pflanzenfamilien verwechselt. Gemeint sind die Nachtkerze und die Silberkerze, die ebenfalls das Wort „Kerze“ mit im Namen tragen.

Speziell mit der Nachtkerze verbindet Verbascum auch ihr Aussehen und ihre Verwendung als Heilpflanze. Beide Stauden besitzen teils recht lange Blütenspiere, die mit leuchtend gelben Blüten besetzt sind.

Allerdings gestaltet sich die heilpflanzliche Anwendung der beiden Gewächse unterschiedlich. Während Nachtkerzen eher als Kräuter gegen Hautbeschwerden in Gebrauch sind, konzentriert sich die Heilwirkung von Königskerzen eher auf die Atemwege. Und auch die Verwendung von Verbascum im Volksbrauchtum unterscheidet sie von der Nachtkerze.

Eine schützende Sonnenfackel

Der Name der Königskerze kommt nicht von ungefähr. Einerseits muten ihre hohen Blütenstängel an den Naturstandorten der Pflanzen wahrlich an wie majestätische Kerzenhalter. Andererseits spielt in die deutsche Namensgebung auch die traditionelle Nutzungsgeschichte der Staude mit ein.

Früher dienten die Blütentriebe von Verbascum nämlich tatsächlich als natürliche Fackeln. Dazu wurden die Stängel in Wachs, Pech oder Talg getränkt und angezündet, wodurch sie eine langanhaltende Flamme erzeugten.

Im Volksglauben galt die Pflanze außerdem als Hagelschutz, Blumenorakel und Zauberpflanze zur Wettervorhersage. Demnach deuteten kleine und lockere Blütenstände auf einen schneearmen, lange und dichte Blütenstände auf einen schneereichen Winter hin. So erklären sich auch Beinamen wie Wetterkerze und Winterblom.

Ebenfalls interessant ist Verbascum als traditioneller Bestandteil von Sommerriten. So ist die Pflanze in Süddeutschland beispielsweise Bestandteil des sogenannten Würzbüschels, mit dem am 15. August zu Mariä Himmelfahrt Haus und Vieh gesegnet werden.

Noch älter dürfte die Verwendung von Königskerze als Festtagskraut zu Mittsommer sein. Hier steht die gelb blühende Kräuterpflanze gemeinsam mit Johanniskraut und Arnika symbolisch für die Sonne.

 

Königskerze, Verbascum
Ein sonnengleiches Traditionskraut zu Mittsommer: Verbascum erinnert mit seinen goldgelben Blüten unweigerlich an die Sommersonne.

Königskerze in der Volksmedizin

Die medizinische Anwendungsgeschichte von Verbascum reicht bis in die Antike zurück und ist tief in der europäischen Volksmedizin verwurzelt. Die ältesten schriftlichen Erwähnungen datieren bis ins antike Griechenland.

Hippokrates nutze die Pflanze zur Wundbehandlung. Der berühmte griechische Pharmakologe Dioskurides beschrieb die Wurzel der Königskerze zudem als adstringierend und empfahl sie mit Wein oder als Abkochung gegen Durchfall, Krämpfe, chronischen Husten, innere Verletzungen sowie als Mundwasser gegen Zahnschmerzen.

Ein Absud der Blätter sollte wiederum als Kataplasma gegen Ödeme und Augenentzündungen, eine Kombination mit Honig oder Wein gegen Geschwüre helfen. Ein Umschlag mit Essig helfe laut Dioskurides des Weiteren gegen Wunden, Verbrennungen und Skorpionbisse.

Im Mittelalter fand die Königskerze ebenfalls in zahlreichen medizinischen Schriften Erwähnung. So beschrieb sie beispielsweise der deutsche Arzt und Botaniker Leonhart Fuchs in seinem „New Kreüterbuch“ von 1543. Fuchs betonte darin die schleimlösende Wirkung von Verbascum und empfahl die Kräuterpflanze wie Dioskurides bei Husten sowie bei Bronchitis.

Auch Hildegard von Bingen, die bedeutende Benediktinerin und Gelehrte des 12. Jahrhunderts, erwähnte die ihr noch als wullena bekannte Königskerze in ihren Werken und riet zur Verwendung bei Depressionen (nach Hildegard: „traurig Herz“), Lungen- und Atemwegserkrankungen.

Der Begriff „wullena“, ebenso wie der Beiname „Wollkraut“ nehmen dabei Bezug auf die leicht wollig-behaarten Blätter der Pflanze.

 

Königskerzenblätter
Auch die wollig-behaarten Blätter der Königskerze lassen sich heilpflanzlich nutzen.

Inhaltsstoffe und Wirkung

Verbascum wird laut einer indisch-amerikanischen Studie vor allem für seine antimikrobielle, antioxidative, entzündungshemmende, schlaffördernde, schleimlösende und schmerzlindernde Wirkung geschätzt.1Ashutosh Gupta, Alexa N Atkinson, Abhay Kumar Pandey, Anupam Bishayee: Health-promoting and disease-mitigating potential of Verbascum thapsus L. (common mullein): A review; in: Phytotherapy Research, Volume 36, Issue 4, 2022; PMID: 35088467 PubMed Zu den Hauptwirkstoffen gehören laut Studie Flavonoide, Iridoide, Phenyle und Saponine, von denen Cumarin und Hesperidin als besonders wichtige Wirkstoffe genannt werden.

Eine türkische Studie weist außerdem auf den reichen Gehalt von haut- und schleimhautberuhigenden Schleimstoffen in den Blüten der Königskerze sowie die schleimlösende Wirkung mancher Verbascum-Arten hin.2Sevim Küçük, Melike Belkıs Gökçe, Ramazan Süleyman Göktürk: Anatomic Studies on Verbascum pestalozzae Boiss. and Verbascum pycnostachyum Boiss. & Heldr; in: Turkish Journal of Pharmaceutical Sciences, Volume 15, Issue 3, 2018; PMID: 32454680 PubMed Central Beide Eigenschaften spielen für die Anwendung bei Husten und Atemwegsbeschwerden eine bedeutsame Rolle. Heilpflanzlich und auch als Zierstauden im Garten genutzt werden dabei vor allem folgende Arten:

  • Buchten-Königskerze (Verbascum sinuatum)
  • Großblütige Königskerze (Verbascum densiflorum)
  • Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus)
  • Schwarze Königskerze (Verbascum nigrum)
  • Windlicht-Königskerze (Verbascum phlomoides)

 

Großblütige Königskerze, Verbascum densiflorum, Königskerze
Großblütige Königskerze (Verbascum densiflorum)

Anwendung und Dosierung

Um die Heilwirkung der Königskerze zu nutzen, kann man aus den Blüten und Blättern einen Kräutertee herstellen, der bei Erkältungen, Husten und Asthma Linderung verschafft. Dazu werden etwa zwei Teelöffel getrockneter Blüten und / oder Blätter mit 250 ml heißem Wasser übergossen und nach 10 bis 15 Minuten Ziehzeit abgeseiht.

Es wird empfohlen, bis zu drei Tassen täglich zu trinken, um Erkältungs- und Atemwegssymptome zu lindern.

Neben der Teezubereitung wird Verbascum auch als Tinktur verwendet. Hierbei sind 20-30 Tropfen, verdünnt in Wasser, ein- bis dreimal täglich üblich. Für äußerliche Anwendungen wie Hautirritationen und Wunden können Umschläge mit Ölauszügen und Salben aus Verbascum genutzt werden.

Wichtig: Mögliche Nebenwirkungen von Verbascum sind selten, können jedoch allergische Reaktionen wie Hautausschläge und Juckreiz umfassen. Bei Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Durchfall kommen.

 

Kleinblütige Königskerze, Verbascum densiflorum, Königskerze
Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus)

Königskerze pflanzen – Standort und Ablauf

Arten der Königskerze sind klassische Vertreter der Alten Welt. Sie kommen natürlich nur in Afrika, Asien und Europa vor. In Amerika und Australien sind sie als Neophyten eingebürgert.

Mit einer guten Winterhärte bis -23 °C kann man Verbascum dabei problemlos ganzjährig im Kräutergarten oder Ziergartenkonzepten wie dem Bauerngarten kultivieren.

Ebenso ist die reichblütige Pflanze eine gute Bienenweide. Einige schöne Alternativen zu den heilpflanzlich genutzten Arten mit abweichenden Blütenfarben sind dabei:

  • Heidefackel-Königskerze (Verbascum lychnitis): auch als Mehlige Königskerze bekannt; blüht entweder weiß oder gelb
  • Phönizische Königskerze (Verbascum phoeniceum): auch als Violette oder Purpur-Königskerze bekannt; blüht violett bis purpurfarben
  • Schaben-Königskerze (Verbascum blattaria): auch als Schabenkraut bekannt; wurde früher zur Bekämpfung von Schaben eingesetzt; blüht creme-weis bis pastellgelb

 

Phönizische Königskerze, Verbascum phoeniceum
Phönizische Königskerze (Verbascum phoeniceum)

Standort und Boden für Königskerze

Verbascum wünscht sich einen sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei die Blütenpracht in sonniger Lage natürlich üppiger ausfällt. Der Boden sollte dabei sandig-lehmig und vergleichsweise nährstoffarm sein.

Ein leichter Kalkgehalt des Substrats ist zu empfehlen, da es sich bei der Königskerze um eine kalkliebende Pflanze handelt. Der pH-Wert des Bodens ist mit schwach sauren bis neutralen Werten, zwischen 6 und 7,5 Punkten richtig bemessen.

Gute Pflanzpartner sind bei diesen Standortbedingungen einerseits andere hochwachsende Kräuter wie Bohnenkraut, Katzenminze, Lavendel oder Thymian. Doch auch Prachtstauden wie Fackellilien, Schwertlilien, Nelken oder Rittersporn machen sich wunderbar als Beetnachbarn.

Einzelheiten zum Standort für Verbescum:

  • sonniger bis halbschattiger Standort
  • nährstoffarmer Boden mit leichtem Kalkgehalt
  • sandig-lehmiges Substrat
  • Boden-pH-Wert: schwach sauer bis neutral, von 6 bis 7,5
  • Verbascum ist bis -23 °C winterhart

 

Heide-Königskerze, Heidefackel-Königskerze, Mehlige Königskerze, Verbascum lychnitis
Heidefackel-Königskerze (Verbascum lychnitis)

Pflanzanleitung für Königskerze

Königskerzen gibt es in der Regel vorgezogen im Pflanzenfachhandel zu kaufen. Bei der Pflanzung gehen Sie dabei wie folgt vor:

Pflanztermin

Die beste Pflanzzeit für Verbascum ist der Frühling. Pflanzen Sie die Staude hier am besten nach den Eisheiligen, gegen Ende Mai. Alternativ dazu bietet sich ein zweiter Pflanztermin im Spätsommer, zwischen Ende August und Anfang September. Eine erste Blüte ist dann aber erst im Folgejahr zu erwarten.

Bodenvorbereitung

Lockern Sie das Standortsubstrat auf und reichern Sie die Erde bei Bedarf mit etwas Sand an. Störende Bodenhindernisse wie Wurzelreste, Steine oder grobe Erdbrocken sollten vorab entfernt werden.

Pflanzung

Pflanzen Sie die Königskerzen so ein, dass sie einen finalen Pflanzabstand von ca. 45 bis 50 cm zu Nachbarpflanzen aufweisen. Schön zur Geltung kommt die prächtige Kräuterstaude in kleinen Tuffs zu je 3 bis 5 Pflanzen.

Königskerze, Bauerngarten
Königskerze im Bauerngarten

Königskerze gießen und düngen

Bei ausreichendem Niederschlag versorgt sich Verbascum gemeinhin selbst mit Wasser. Einzig in anhaltenden Trockenphasen sollte man gießen. Dabei bietet sich kalkhaltiges Leitungswasser sogar besonders an, um den Kalkbedarf der Pflanze zu decken.

Eine Düngung ist im Falle von Verbescum nicht nötig, da die Pflanze wie erwähnt keine zu nährstoffreichen Böden mag.

Königskerze schneiden und ernten

Um die heilsamen Blüten der Pflanze zu ernten, können Sie während der Blütezeit zwischen Mai und August gut entwickelte und gesunde Blütentriebe abschneiden. Nach der Blüte werden ergänzend welke Blütenstängel bodennah eingekürzt.

Königskerze säen und vermehren

Wer eine Vermehrung anstrebt, der lässt einige Blütenspiere bis zur Samenreife stehen. Danach kann man das Saatgut zur Selbstaussaat sich selbst überlassen oder aufheben, um die Pflanze im Folgejahr gezielt selbst auszusäen.

Die Aussaat erfolgt dann entweder im Frühling, zwischen Mai und Juni, oder aber im Herbst ab Oktober. Bedecken Sie die Samen nach der Aussaat nur leicht mit Erde und achten Sie hier auf eine Saattiefe von maximal 20 cm. Der Reihenabstand beträgt 30 cm.

Nach der Aussaat sind die Samen dann bis zur Keimung konstant feuchtzuhalten. Sobald die Sämlinge eine Wuchshöhe von ca. 10 cm erreicht haben, werden sie auf einen Abstand von 45 bis 50 cm vereinzelt.

Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Bedingt durch die Tatsache, dass Verbascum zahlreiche Nützlinge wie Bienen und Hummeln anlockt, ist das Schädlingsaufkommen an der Pflanze relativ gering. Auch ihre filzig-wollig behaarten Blätter halten Schädlinge recht erfolgreich fern.

Es sei aber erwähnt, dass die Raupen einiger Schmetterlingsarten sich von der Pflanze ernähren. Dazu gehören unter anderem der Königskerzen-Zünsler und Eulenfalter wie die Gamma-Eule und der Königskerzen-Mönch. Letzterer ist allerdings recht gefährdet, weshalb man vereinzelten Blattfraß im Namen des Arterhalts tolerieren sollte.

FAQs zur Königkerze

Welche Wirkung hat die Königskerze?

Die Königskerze ist bekannt für ihre entzündungshemmenden, schleimlösenden und beruhigenden Eigenschaften. Sie wird traditionell zur Behandlung von Husten, Bronchitis und anderen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Die Blüten und Blätter enthalten Schleimstoffe, Saponine und Flavonoide, die helfen, Schleim zu lösen und die Schleimhäute zu beruhigen.

Wie wird die Königskerze richtig angewendet?

Königskerze kann als Tee, Tinktur oder in Form von Kapseln eingenommen werden. Für einen Tee verwenden Sie die getrockneten Blüten verwendet. Übergießen Sie diese mit heißem Wasser und lassen Sie den Tee 10 – 15 Minuten ziehen. Die Tinktur kann direkt oder in Wasser verdünnt eingenommen werden. Es ist wichtig, die Dosierungsanweisungen auf dem jeweiligen Produkt zu beachten oder einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren.

Ist die Königskerze winterhart?

Ja, die meisten Arten von Verbascum sind winterhart und können in gemäßigten Klimazonen problemlos im Freien überwintern. Sie bevorzugen gut durchlässigen Boden und einen sonnigen Standort. Nach der Blüte sollte die Pflanze zurückgeschnitten werden, um das Wachstum im nächsten Jahr zu fördern. In sehr kalten Regionen kann eine leichte Mulchschicht helfen, die Wurzeln vor extremen Temperaturen zu schützen.

Wie pflanze und pflege ich die Königskerze im Garten?

Verbascum wächst am besten in gut durchlässigem, sandigem Boden und an einem sonnigen Standort. Die Aussaat erfolgt am idealerweise im Frühjahr direkt ins Freiland. Die Samen sollten nur leicht mit Erde bedeckt werden, da sie Licht zum Keimen benötigen. Arten dieser Gattung sind pflegeleicht und benötigen wenig Wasser. Einmal etabliert, sind sie trockenheitstolerant und benötigen nur gelegentliches Gießen.

Welche Sorten der Königskerze sind am besten für den Garten geeignet?

Verbascum thapsus und Verbascum densiflorum sind zwei der beliebtesten Sorten und zeichnen sich durch ihre hohen, gelben Blütenstände aus. Verbascum phoeniceum bietet violette bis rosafarbene Blüten und ist ebenfalls eine beliebte Wahl. Diese Sorten sind robust, pflegeleicht und ziehen Bienen und andere Bestäuber an.

Studienbelege:

  • 1
    Ashutosh Gupta, Alexa N Atkinson, Abhay Kumar Pandey, Anupam Bishayee: Health-promoting and disease-mitigating potential of Verbascum thapsus L. (common mullein): A review; in: Phytotherapy Research, Volume 36, Issue 4, 2022; PMID: 35088467 PubMed
  • 2
    Sevim Küçük, Melike Belkıs Gökçe, Ramazan Süleyman Göktürk: Anatomic Studies on Verbascum pestalozzae Boiss. and Verbascum pycnostachyum Boiss. & Heldr; in: Turkish Journal of Pharmaceutical Sciences, Volume 15, Issue 3, 2018; PMID: 32454680 PubMed Central

2 thoughts on “Königskerze pflanzen – Wirkung und Kultur

  1. Sehr schöner Artikel!
    Ich liebe die Königskerze schon lange und habe mich viel mit ihr befasst. Vor allem ihre Wettervorhersagen finde ich sehr spannend.
    Liebe Grüße aus dem Wohnzimmer,
    Amalie

    1. Hallo Amalie,

      Dankeschön! Das freut, wenn der Beitrag gefällt. Und ja, in ihrer Funktion als Wetterorakel ist die Königskerze sehr faszinierend und ähnelt hier sehr der Hauswurz. 🙂

      Liebe Grüße zurück ins Wohnzimmer!

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