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Getreide anbauen – Infos zum Getreideanbau

Dass von Getreideknappheit nicht nur Entwicklungsländer und Krisengebiete bedroht sein können, hat die Kornkrise der Ukraine sehr deutlich gemacht. Ein Kriegsszenario im Hoheitsgebiet von Ländern, die als wichtige Getreideexporteure gelten, reicht bereits aus, um die globalen Getreidelieferungen ins stocken geraten zu lassen. Selbst Getreide anbauen wollen darum immer mehr Privatpersonen.

Hinzu kommen die Auswirkungen des Klimawandels, die mit anhaltenden Dürren die Getreideernte in vielen Teilen der Welt beeinträchtigen. Regionaler Getreideanbau rückt darum nicht nur für die Landwirtschaft und betriebliche Endverbraucher aus der Lebensmittelindustrie wieder in den Fokus.

Auch für Privatpersonen kann es sich lohnen, wenn sie Getreide wieder selber anbauen. Aus diesem Grund hier ein detaillierter Ratgeber zum Getreideanbau im Garten.

Warum selbst Getreide anbauen?

Getreide ist ein Grundnahrungsmittel, auf das langfristig niemand verzichten kann. Aus diesem Grund bildet der Anbau von Getreide einen essenziellen Bestandteil der sogenannten Urproduktion, zu der neben der Landwirtschaft im Übrigen auch die Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei und der Bergbau gehören.

Eine Landeswirtschaft, in der einer dieser primären Wirtschaftssektoren verloren geht, hat auf lange Sicht keinen Bestand. Was in der Vergangenheit im Großteil aller Fälle ursächlich für den Untergang von lokalen Zivilisationen war.

Und es ist gerade die Missernte von Lebensmitteln wie Getreide, welche diesbezüglich speziell aus der Landwirtschaft die Achillesverse der Zivilisation macht. Sei es das Römische Reich, das altägyptische Reich Pharaonen, das legendäre Khmer-Königreich von Angkor oder indigene Hochkulturen Amerikas wie die Nazca oder Maya. Sie alle hatten gegen Ende ihrer Blütezeit mit dem selben Problem zu kämpfen: schlechte Getreideernte.

Der Grund für den Niedergang der Landwirtschaft in antiken Großreichen war ebenfalls oft der gleiche. Nach Jahrzehnten bis Jahrhunderten der Überbeanspruchung landwirtschaftlich genutzter Ackerflächen waren die Böden irgendwann schlichtweg ausgelaugt.

Da es außerdem zu einer großflächigen Monokultur von Feldfrüchten wie Getreide kam, erschöpften sich die Bodennährstoffe noch schneller und konnten sich nicht angemessen regenerieren. Oftmals wurde die Situation durch klimatische Durststrecken in Form von ausbleibendem Regen und dadurch zurückgehendem Grundwasserspiegel noch verschärft.

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Mit Getreide steht und fällt jede Zivilisation | © Jutta Lieb

Getreide selber anbauen ist ökologisch wertvoll

Was sagt uns das? Nun, zunächst einmal, dass künstlich angelegte Kulturflächen von überdimensionaler Größe ein Verfallsdatum haben. Es ist ein Unterschied, ob man Feldfrüchte zur Versorgung eines Haushalts, eines ganzen Dorfes, einer Stadt oder gar für diverse Abnehmer aus anderen Regionen anbaut.

Bei regional stark begrenzter oder privater Getreidekultur können sich Böden im Falle pfleglicher Behandlung noch ausreichend selbst regenerieren. In den Großreichen der Antike nahm die lokale Bevölkerung durch Entstehung zivilisatorischer Ballungszentren jedoch stets Überhand.

Dadurch stieg der Lebensmittelbedarf und somit auch die Überbeanspruchung der Bodenressourcen vor Ort. Das bis zu einem Punkt, an dem sich die Ressourcen irreversibel erschöpften. Das Kern- oder vielmehr Kornproblem liegt somit in der punktuellen Konzentration und zu intensiven Nutzung landwirtschaftlicher Anbauflächen.

Eine Dezentralisierung dieser Flächen sowie deren Verteilung auf kleinere Areale in Privatbesitz kann demnach eine bedeutende Entlastung für den Boden und auch den Grundwasserspiegel bedeuten. Des Weiteren hat der Getreideanbau im eigenen Garten auch für Privatpersonen ihren Vorteil.

Tipp: Eine besonders schöne Idee sind Getreidebeete für den Bauerngarten. Hier übernehmen sie gleichzeitig dekorative wie nutzbringende Funktion, und spiegeln die Ursprünge der ländlichen Gartenkunst auf imposante Weise wieder.

Mehr Versorgungssicherheit durch privaten Getreideanbau

Laut Statistik verbraucht jeder Bürger jährlich etwa 83 kg Getreide pro Kopf. Das ist ganz schön viel, wenn man sich die dafür benötigte Agrarfläche ansieht.

Nach Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft beträgt der Ertrag von Weizen gerade einmal 800 g pro Quadratmeter. Das macht eine Anbaufläche von insgesamt 103,75 m² pro Person. Auf die Stadtbevölkerung einer Großstadt wie Berlin gemünzt, sind das sage und schreibe 380 Millionen m² oder 38.000 Hektar.

Zum Vergleich: Ein Fußballfeld ist etwa 7.140 m² groß. Es ist also eine Fläche von 53 Fußballfeldern nötig, um die Berliner Bevölkerung jährlich mit ausreichend Getreide zu versorgen. 

Nun sei aber gesagt, dass unsere moderne Weltbevölkerung in Sachen Getreideverbrauch nicht gerade in den Sphären der Bescheidenheit schwebt. Zumindest die Bevölkerung westlicher Industrienationen nicht. Wir verbrauchen bei Weitem mehr Getreide als notwendig.

Indem wir unsere Ernährung auf Fertigprodukte ausrichten, verschwenden wir unnötige Mengen an Mehl und Getreidestärke als Zusatzstoff, Bindemittel und Konsistenzgeber. Würde sich der Getreidebedarf allein auf Grundnahrungsmittel wie Brot oder Getreideflocken beschränken, ließe sich der Verbrauch deutlich reduzieren.

Ein weiteres Argument für Getreide aus eigenem Anbau. Denn wenn wir Getreide selber anbauen, bekommen wir ein besseres Gefühl für unser Konsumverhalten und entwickeln mehr Respekt für die harte Arbeit, die hinter der Getreidekultur steckt.

Wir gehen sparsamer mit den uns gegebenen Ressourcen um. Die jährliche Bedarfsmenge an Getreide allein durch eigenen Anbau zu decken, mag dabei zwar flächenmäßig nicht jedem möglich sein.

Wenn wir dabei nur 10 bis 20 Prozent des Bedarfs über den Getreideanbau im Garten oder gemeinschaftlich genutzte Flächen in der Nachbarschaft decken würden, wäre der Sache schon geholfen.

Zudem bietet der private Getreideanbau auch eine Option der Notvorsorge, kann der Ertrag doch als Notration für schwere Zeiten dienen. Immerhin ist Getreide gut haltbar, wenn es richtig gelagert wird.

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Als Grundnahrungsmittel unverzichtbar: Wer Getreide anbaut kultiviert einige der ältesten Nutzpflanzen der Welt | © Das Grüne Archiv

Getreide anbauen – Standort und Kultur

Getreide schätzt im Allgemeinen sonnige Standorte und nährstoffreichen und durchlässigen Boden mit hohem Humusgehalt. In Sachen pH-Werte gibt es je nach Getreidesorte aber große Unterschiede.

Während Getreidearten wie Gerste, Weizen und Mais einen schwach sauren bis neutralen Boden um die 6 bis 7,5 Punkte bevorzugen, kommen Roggen und Hafer auch mit sehr sauren Böden um die 5 bis 6,5 Punkte zurecht.

Mitunter recht individuelle Bedürfnisse hat Getreide weiterhin in Sachen Bewässerung. Anspruchslose Getreidesorten wie Roggen geben sich häufig mit natürlichen Niederschlägen zufrieden.

Wasserhungriges Getreide wie Reis oder Mais kann auf manuelle Bewässerung hingegen nicht verzichten. Sommergetreide im Speziellen benötigt für eine üppige Ausbildung der Getreideähren weiterhin warme Temperaturen zwischen 25 und 27 °C.

Kulturanleitung für Getreide

Der Getreideanbau ist eine hohe landwirtschaftliche Kunst und bedarf Fingerspitzengefühl in der Kultur und Pflege des Getreides. Hier eine kompakte Kulturanleitung für alle, die Getreide anbauen möchten:

Bodenvorbereitung

Bereiten Sie für die Getreidekultur ein Feldbeet vor und lockern sie den Boden zunächst bis auf eine Tiefe von 15 cm (z.B. mit einer Bodenfräse) gründlich auf. Bei Bedarf können Sie das Substrat mit etwas Humus, Kompost und Sand anreichern. Der Boden sollte nach der Vorbreitung schön feinkrümelig sein.

Aussaat des Getreides

Ziehen Sie Saatrillen mit einer Tiefe von 3 bis 5 cm und einem Reihenabstand von 15 cm vor. Säen Sie insgesamt etwa 15 bis 20 g Saatgut pro m² aus. Danach harken Sie die Getreidesamen gut in den Boden ein, sodass es am Ende mit einer etwa 4 cm dicken Erdschicht bedeckt ist. Abschließendes Walzen des Bodens ebnet die Saat ein.

Getreide bewässern und düngen

Gießen Sie das Getreide nach der Aussaat gut an. Achten sie dann bis zur Keimung auf eine konstante Bodenfeuchte.

Gerade anspruchsvolle Getreidesorten müssen bis zur Keimung und auch danach in Phasen ausbleibenden Niederschlags regelmäßig bewässert werden. Genügsames Getreide ist hier deutlich weniger Pflegeintensiv. Was die Düngung anbelangt, so ist bei guter Vordüngung aber keine zusätzliche Nährstoffversorgung erforderlich.

Tipp: Getreide kann hervorragend von den Bodennährstoffen zehren, die durch geeignete Fruchtfolge über Pflanzenkompost in den Boden wandert. Hierzu ist es ratsam, Getreide nur alle vier Jahre an der gleichen Stelle zu kultivieren und zwischendurch auf Folgefrüchte wie Klee, Kartoffeln und Blattgemüse oder Hülsenfrüchte zu setzen.

Unkrautjäten und Schädlingsabwehr

Die richtige Fruchtfolge minimiert beim Getreideanbau auch das Risiko von Schädlingsbefall. Vor allem Schnecken, Getreideälchen und Getreidefliegen machen dem Bestand häufig zu schaffen. Auch einige Pilzkrankheiten werden bei Pflegefehlern am Getreide häufig beobachtet.

Dabei muss man aber nicht gleich zur chemischen Keule unter den Pestiziden greifen. Ein Getreideschutzvlies und Naturstoffe wie Kieselerde oder der Bodenpilz Beauveria bassiana können dem Schädlingsbefall ebenfalls ein Ende bereiten.

Das Jäten von Unkraut im Getreidefeld sollte nach Möglichkeit schon kurz nach der Keimung erfolgen. Sobald die Getreidepflänzchen eine Höhe von ca. 10 cm erreicht haben, was ungefähr nach vier Wochen der Fall ist, lassen sich keimende Unkräuter relativ leicht entdecken.

Je höher das Getreide später wächst, desto seltener wird dann auch das Unkraut, wird es doch von den Getreidepflanzen erfolgreich überschattet.

Getreide ernten und lagern

Die Ernte von Getreide erfolgt bei Sommer- wie Wintergetreide zwischen Juni und August. Egal, welche Sorte von Getreide Sie selber anbauen, ernten können Sie immer zum gleichen Zeitpunkt. Eine Ausnahme bildet der Mais, der etwas Später im September geerntet wird.

Für die Gartenernte ist dabei ein kleiner Mähdrescher empfehlenswert, um den körperlich sehr anstrengenden Erntearbeit in Grenzen zu halten. Man kann die Ernte aber auch auf altmodische Art mit der Erntesichel oder aber mit einer Motorsense durchführen.

Nach der Ernte muss das Getreide zunächst für drei bis vier Wochen ausreichend trocknen, damit sich während der Lagerung kein Schimmel bilde. Das kann man entweder tun, indem man die Getreidehalme in Bündeln zusammenbindet und trocken aufstellt oder aufhängt.

Wurde mit einem Mähdrescher geerntet, sind die vorsortierten Samen danach großflächig auf einer atmungsaktiven Unterlage wie Holz auszustreuen und alle zwei Tage zu wenden. Die Restfeuchtigkeit im Getreide darf 14 Prozent zum Lagerzeitpunkt auf keinen Fall übersteigen.

Für die Lagerung selbst bieten sich dann spezielle Lagerkanister an. Sie bewahren das Getreide vor einziehender Feuchte, Luft und Insektenbefall. Lagern Sie das Getreide in luftdicht verschlossenen Behältern möglichst dunkel.

Bei einer Lagertemperatur bis maximal 12 °C ist das Getreide dann zwischen 6 und 20 Jahre haltbar, was die außergewöhnliche Eignung des Grundnahrungsmittels für Langzeit-Vorratskammern aufzeigt.

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Die drei Mahlgrade von Getreide: Getreideflocken, Vollkornmehl und Feinmehl | © Das Grüne Archiv

Getreide weiterverarbeiten

Für die Verarbeitung von Getreide gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als Standardausstattung gilt die Getreidemühle, mit der sich die Getreidekörner zu Mehl verarbeiten lassen. Zur Herstellung von Haferflocken gibt es eine sogenannte Flockenquetsche.

Vollkornprodukte aus eigenem Getreideanbau

Personen, die ihr Getreide selber anbauen, werden in der Regel die Vorzüge von Vollkornprodukten kennen und schätzen lernen. Volles Korn bedeutet hier, dass das Getreide vor der Weiterverarbeitung nicht aufwändig im industriellen Herstellungsprozess geschält wurde und die Schale somit noch am Korn sitzt.

Das ist auch besser so, denn zahlreiche Nährstoffe tummeln sich maßgeblich in der Getreideschale. Getreideprodukte aus eigenem Anbau ist also deutlich gesünder und besitzt zumeist auch einen besseren Geschmack.

Wohin mit dem Stroh?

Aus dem Stroh, das nach der Getreideernte übrig bleibt, kann man einerseits herrliche Sommer und Herbstdeko basteln. Andererseits können Sie auch bei einem Bauernbetrieb mit Nutzvieh oder auf einem Pferdehof nachfragen, die das Stroh gerne als Futter und Stalleinlage abnehmen.

Haben Sie mit einen erfahrenen Landwirt als Abnehmer gefunden, erweist sich dieser eventuell sogar als wertvoller Ratgeber, der Sie in die Kniffe und Tricks des Getreideanbaus einweihen kann.

Fazit

Wer sein Getreide selber anbauen möchte, der könnte damit gerade den Nerv der Zeit treffen. Sowohl das Klima als auch die Wirtschaft bedürfen einer Entlastung des Agrarsektors, der zunehmend mit schlechter Ernte und Lieferengpässen zu kämpfen hat.

Darüber hinaus taucht man beim Getreideanbau ein in eine gut 10.000 Jahre alte Tradition, die den Menschen seit seiner Sesshaftwerdung begleitet hat und in Sachen Urgetreide derzeit eine wahre Renaissance erlebt. Getreide selber anbauen zu wollen, ist deshalb mehr als nur ein Trend, sondern eine Reise back to the Roots mit ökologischem Nutzen.

FAQs zum Getreideanbau

Landwirte und Bauern wissen: Getreideanbau ist Übungssache und basiert vielfach auf Experimentieren und Ausprobieren. Ein paar klassische Kulturfehler lassen sich mit der Beantwortung der nachstehenden Fragen aber vermeiden:

Welche Getreidesorten sind für den biologischen Anbau geeignet?

Für den biologischen Anbau eignen sich Sorten, die widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge sind. Dazu gehören Dinkel, Roggen, Emmer und Einkorn. Diese alten Getreidesorten haben oft eine bessere Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Böden und klimatische Bedingungen und benötigen weniger synthetische Düngemittel und Pestizide.

Welche Getreidesorten sind besonders resistent gegen Trockenheit?

Sorghum und Hirse sind besonders resistent gegen Trockenheit. Diese Getreidesorten haben tiefe Wurzelsysteme, die es ihnen ermöglichen, Wasser aus tieferen Bodenschichten zu nutzen. Sie sind ideal für den Anbau in trockenen und halbtrockenen Regionen und benötigen weniger Wasser als andere Getreidesorten wie Weizen oder Mais. Letzterer, ebenso wie Teff sind allerdings auch sehr hitzeresistent.

Welche Getreidesorten sind besonders widerstandsfähig gegenüber Krankheiten und Schädlingen?

Dinkel und Einkorn sind alte Getreidesorten, die eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen aufweisen. Diese Sorten haben sich über Jahrhunderte entwickelt und verfügen über natürliche Abwehrmechanismen, die sie weniger anfällig für Befall machen. Sie sind daher gut für den biologischen Anbau geeignet.

Wie kann ich die Erträge meines Getreideanbaus maximieren?

Um hohe Erträge zu erzielen, ist es wichtig, hochwertiges Saatgut zu verwenden, das an die lokalen Bedingungen angepasst ist. Regelmäßige Bodenuntersuchungen und eine ausgewogene Düngung sind entscheidend. Zudem sollte der Anbau rotierend mit Hülsenfrüchten oder anderen Feldfrüchten erfolgen, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Eine effiziente Unkrautbekämpfung und der Schutz vor Schädlingen und Krankheiten sind ebenfalls notwendig.

Welche klimatischen Bedingungen sind ideal für den Anbau von Weizen?

Weizen gedeiht am besten in gemäßigten Klimazonen mit kühlen bis milden Temperaturen während der Wachstumsphase und warmen, trockenen Bedingungen zur Erntezeit. Eine ausreichende Niederschlagsmenge von etwa 300 bis 500 mm während der Wachstumsperiode ist wichtig, wobei Weizen eine gute Anpassungsfähigkeit an verschiedene Böden und Klimata zeigt.

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