Saunagänge gehören im Wellness & Spa und hier speziell im Bereich der Hydrotherapie einfach mit dazu. Jeder professionelle Wellnesstempel hat eine Sauna mit im Angebot. Und auch die Gartensauna als privates Schwitzbad im eigenen Garten lassen sich mittlerweile viele nicht mehr nehmen.
Die Bauart von Saunen kann dabei mitunter sehr vielseitig sein. Das beweist gerade die große Auswahl an Gartensaunen. Ob als Fasssauna, Saunahäuschen oder Wärmekabine, das Schwitzbad im eigenen Garten lassen sich mittlerweile viele nicht mehr nehmen. Doch was macht die Faszination Saune eigentlich aus und welchen Nutzen haben Saunagänge tatsächlich für die Gesundheit?
Inhaltsverzeichnis
ToggleDie Gartensauna als finnisches Kulturerbe
Der Begriff Sauna als Synonym für Schwitzstube ist das international am häufigsten gebrauchte finnische Wort. In der Tat hat die Sauna ihren Ursprung auch in Finnland, wobei die finnische Saunakultur 2020 von der UNESCO sogar zum Immateriellen Kulturerbe ernannt wurde.
Und das nicht ohne Grund. Denn die Tradition des Schwitzbades weist historisch eine äußerst interessante Entwicklungsgeschichte auf, mit der sich nicht nur Archäologen und Kulturwissenschaftler, sondern auch Mediziner und Gesundheitsexperten beschäftigen.
Ein Mitbringsel aus der asiatischen Heimat
Die Saunatradition kam vor etwa 2.000 Jahren mit finnischen Siedlern aus Asien nach Skandinavien. Aus dem asiatischen Raum stammen auch die ältesten archäologischen Funde zum sogenannten Schwitzbad.
Bereits in der Steinzeit wussten asiatische Völker die gesundheitlichen und pflegenden Eigenschaften heißer Dämpfe zu schätzen. Um die wohltuende Wärme zur Körperpflege, ebenso wie zur Erholung zu nutzen, hoben sie Erdlöcher aus, in die anschließend über dem Feuer erhitzte Steine gelegt wurden. Die Erdsauna war geboren.
Um die Dampfentwicklung aus dem Erdloch zu verstärken, übergossen die Steinzeitmenschen die heißen Steine mit Wasser. Die Dampfgrube wurde dann mit Geäst und Reisig abgedeckt, das dem Dampf wahrscheinlich auch aromatische Komponenten in Form von ätherischen Ölen (z.B. aus Fichtenzweigen) beimengte.
Von der Dampfgrube zum Dampfbad
Archäologen fanden auch Überreste steinzeitlicher Zelte, die mit Dampfgruben versehen wurden. Aus diesem asiatischen Vorläufer der Sauna entwickelten sich später verschiedene Varianten des Schwitzbades.
So sind Badehäuser mit Dampfbadfunktion beispielsweise von den Erholungs- und Kultstätten der Mayas und Azteken bekannt. Deren Vorfahren stammen bekanntlich ebenfalls aus Asien und dürften, ähnlich wie finnische Siedler, die Schwitzbadkultur mit nach Amerika gebracht haben.
In Asien selbst zeugen noch heute Badekulturen wie das Sentō als traditionelles japanisches Badehaus mit Schwitzbad von den frühen Dampfbehandlungen asiatischer Völker. Und in Europa fand das Dampfbad mit der legendären finnischen Sauna seinen kulturellen Höhepunkt. Allerdings gibt es noch zahlreiche andere Kultformen des Saunabaus.
Saunabad und Gartensauna
Bei der modernen Gartensauna handelt es sich zumeist um Gebäude oder Kabinen aus Holz. Traditionell werden Massivholzschalungen für den Innenraum verwendet.
Gerade Wellnesszentren nutzen aber auch gerne Wandverkleidungen aus Naturstein für ein möglichst naturnahes Ambiente. Die Steinsaunen haben dann oft den Charakter einer Höhlensauna mit Thermalbadbeheizung.
Sitzbänke bestehen in Saunen ungeachtet der Verschalung aus Holzarten mit geringer Wärmeleitfähigkeit und schwacher Harzbildung wie Douglasie oder Espe.
Wichtige Bauarten für Saunen
Sowohl Holz als auch Stein garantieren bei der Sauna eine hervorragende Isolierung, die Wärme- und Feuchtigkeitsverlust innerhalb des Saunainnenraums vorbeugt. Grob unterscheiden lassen sich mit Blick auf die Bauweise folgende Saunavarianten:
- Massivsauna: Ein feststehendes Saunagebäude aus Massivholz. Bestes Beispiel für den privaten Gebrauch ist die finnische Blockhaussauna. Andere Arten der Massivsauna sind deutlich größer und deshalb seltener im Privatbereich. Stattdessen findet man sie in Form von Saunagewölben, Saunahallen und Höhlensaunen eher in öffentlichen Badehäusern, Schwimmbädern und Wellnesszentren. Hier bestehen sie entweder aus Holzbohlen, Steinwänden oder einer Kombination aus beidem.
- Elementsaunen: Die klassische Fertigbausauna. Ihre vorgefertigten Bauelemente lassen sich einfach auf- und abbauen, sodass sie im Falle eines Umzugs wiederverwendet werden können. Typisches Beispiel einer Elementsauna ist die Gartensauna, die häufig einem Gartenhaus ähnelt.
- Mobilsauna: Eine transportable Mini-Sauna, die sich zum Beispiel auf einem PKW-Anhänger oder als Kabine in ein Wohnmobil einbauen lässt.
Wärmequellen, Saunaöfen und Luftqualität
Die Wärmeerzeugung erfolgt in einer Sauna traditionellerweise mittels Saunaofen. Denkbar sind Holzöfen oder offene Feuerstellen ebenso wie Elektro- und Gasöfen. Wird noch ein traditioneller Holzofen ohne Schornstein verwendet, spricht man von einer Rauchsauna.
Die auf dem Saunaofen erhitzten Aufgusssteine bestehen aus robustem Gestein wie etwa Granit oder Vulkangestein. Charakteristisch für jede Sauna ist diesbezüglich die besondere Luftqualität, die sich aus hohen Temperaturen zwischen 45 und 120 °C sowie einer ebenfalls hohen Luftfeuchtigkeit von bis zu 100 Prozent zusammensetzt. Dabei gibt es in Sachen Bauart, Wärme- und Feuchtigkeitsleistung aber große Unterschiede.
Beispielsweise herrschen in einer finnischen Sauna oder Gartensauna meist höhere Temperaturen als in der sogenannten Wärmekabine. In einer Biosauna ist wiederum nicht nur die Temperatur, sondern auch die Luftfeuchtigkeit deutlich reduziert, was für Menschen mit Kreislaufbeschwerden von Vorteil sein kann.
Unterschiedliche Arten und Bauweisen der Sauna variieren in der Regel je nach Kulturkreis. Hinzu kommen einige Bauarten, die sich als moderne Nachfolger der Sauna betrachtet lassen, obwohl sie nicht mehr wie die Ursauna mit heißen Steinen beheizt werden. Hier die wichtigsten Saunaarten auf einen Blick:
Finnische Sauna
Die finnische Sauna existiert heute in zahlreichen Ausführungen. Neben der Blockbohlensauna im Format eines kleinen Saunahäuschens gibt es auch die etwas kleinere Saunakota.
Sie ist trapezförmig aufgebaut und erinnert an ein Schwitzzelt. Ebenfalls berühmt sind die finnische Fasssauna, die Schwitzhütte und die mit Totholz (finnisch: Kelohonka) betriebene Keloholzsauna.
Finnische Saunen zählen zu den heißesten der Welt. Die Saunatemperaturen können bis zu 130 °C betragen und sind nichts für einen schwachen Kreislauf. Die Luftfeuchtigkeit liegt wie bei allen Hochleistungssaunen bei 100 Prozent.
Banja (russische Sauna)
Der finnischen Blockhaussauna am ähnlichsten ist die russische Banja. Sie ist häufig in Dörfern anzutreffen und wird von allen Dorfbewohnern gemeinsam benutzt. Die Aufgüsse erfolgen, indem man heißes Wasser oder auch Eis auf die Saunasteine gibt. Wasser und Eis werden dabei gerne mit ätherischen Ölen versetzt, was für einen angenehmen Duft sorgt.
Das russische Badehaus ist wie das finnische sehr heiß. Durch den integrierten Holzofen entstehen im Banja Temperaturen zwischen 80 und 95 °C, manchmal sogar über 100 °C. Unterteilt ist die Banja üblicherweise in Waschraum, Schwitz- bzw. Dampfraum und Erholungsraum.
Sentō (japanische Sauna)
Das Sentō hat seine Ursprünge in den japanischen Buddhistenklöstern der Nara-Zeit des 8. Jahrhunderts. Es ist Teil der legendären japanischen Badehäuser, die oft im Einzugsbereich heißer Bergthermen zu finden sind.
In den japanischen Saunen kommt das Saunieren im Rahmen körperlicher Ertüchtigung und beim Kampftraining nach Vorbild der Samurai zum Tragen. Rituelle Zeremonien und eine fest gelegte Saunaroutine zeugen von der eisernen Disziplin, die in Japan viele Alltagsbereiche dominiert. Ebenso werden Sentōs in der Moderne aber zwanglos zur Erholung und Wellness sowie als sozialer Treffpunkt genutzt.
Sehr alte Sentōs existieren in Form von Höhlensaunen, sind also in steinernes Gewölbe gebettet und werden über Thermen beheizt. Es gibt aber auch manuell durch Holzöfen beheizte Sentōs aus Holz. Je nach Wärmequelle kann die Temperatur im Sentō stark variieren. Zwischen 40 und 90 °C bei einer hohen Luftfeuchtigkeit bis 100 Prozent ist hier alles denkbar.
Caldarium (römische Sauna)
Das römische Dampfbad besteht aus Stein. Gemeinsam mit dem Tepidarium (Wärmeraum), Laconium / Sudatorium (Dampfschwitzbad) und dem Frigidarium (Abkühlraum) bildete das Caldarium den Grundaufbau antiker römischer Thermen. Diese wurden entweder über heiße Thermalquellen oder Bodenheizungen erwärmt.
Die Luftfeuchtigkeit des Caldariums liegt bei etwa 100 Prozent, die Temperatur zwischen 40 und 50 °C. Dabei wurde die römische Sauna in der Antike auch als Vorbereitungsraum für weitere Erholungsprogramme während dem Thermenaufenthalt verwendet.
Hamam (türkische Sauna)
Um einen Kultbau des orientalischen Badehauses handelt es sich beim Hamam oder Hammam. Das türkische Dampfbad besteht in der Regel wie das römische Caldarium aus Stein und existiert schätzungsweise seit dem 7. Jahrhundert. Markant sind aufwändige Wandzeichnungen, Mosaike und Steinornamente.
Die Beheizung im Hamam erfolgt über einen Holzofen, der jedoch nicht im Hauptraum der Sauna, sondern in einem separaten Raum befindlich ist. Von diesem aus wird durch den Ofen erhitztes Wasser über Rohrleitungen in die Wände und den Fußboden des Saunainnenraums geleitet. Dadurch entsteht ein angenehmes Raumklima, das dem des Caldariums ähnlich ist, mit einer durchschnittlichen Saunatemperatur von 45 bis 48 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent.
Biosauna (Sanarium)
Als Biosauna oder Sanarium wird ein feuchtes Warmluftbad bezeichnet, das sich optisch nicht von der gängigen finnischen Sauna unterscheidet. Allerdings sind die Temperaturen in der Biosauna mit nur 45 bis 60 °C deutlich niedriger. Das macht sie für Menschen mit schwachem Kreislauf besonders interessant. Die Luftfeuchtigkei im Sanarium ist mit nur 50 Prozent ebenfalls geringer.
Wärmekabine (Infrarotkabine)
Die Infrarotwärmekabine ist eigentlich keine Sauna im ursprünglichen Sinne. Geheizt wird hier mit Infrarotstrahlung, wodurch ähnlich wie bei der Biosauna moderate Saunatemperaturen von zwischen 25 und 65 °C entstehen.
Eine besondere Luftfeuchtigkeit ist in der Infrarotkabine nicht gegeben. Man kann aber zusätzliche Luftbefeuchter einbauen.
Gesundheitswirkung der Gartensauna
Eine Gartensauna kann eine echte Bereicherung für die Gesundheit sein. Hinter der Gesundheitswirkung des Dampfbades steht die sogenannte Überwärmungstherapie, auch therapeutische Hyperthermie genannt.
Erfunden wurde diese bereits in der Antike durch Mediziner im alten Ägypten und in Griechenland. In der Moderne gilt außerdem der österreichische Mediziner Julius Wagner von Jauregg als Begründer der Fiebertherapie. Die medizinische Wirkung von Saunagängen umfasst gemäß der Überwärmungstherapie zahlreiche Gesundheitsbereiche. Hierzu zählen:
- Stoffwechselgesundheit: Das sogenannte Heilfieber, das im Rahmen einer Erhöhung der Körpertemperatur auf 39 °C beim Saunieren entsteht, bringt Stoffwechsel und Kreislauf in Schwung. In Kombination mit dem für Saunagänge typischen Schwitzen erfolgt so eine sanfte Entschlackung und Körperreinigung.
- Immunabwehr und Herz-Kreislauf-Gesundheit: Wichtiger Bestandteil der Saunakultur ist ein durchblutungsförderndes Wechselbad aus heißen Saunatemperaturen und kühlen Duschen. Das stärkt nicht nur Herz und Gefäße sondern härtet auch das Immunsystem ab.
- Hautgesundheit: Besonderes Augenmerk in der finnischen Saunakultur liegt auf dem sogenannten Quästen. Darunter versteht man das Abschlagen des Körpers mit eingeweichten Birkenzweigen, was die Durchblutung der Haut fördert. Gemeinsam mit der hohen Luftfeuchtigkeit und dem Ausschwitzen von Hautschlacken beim Saunieren kann das Prozedere die Hautgesundheit verbessern.
- Nerven-, Muskel- und Gelenkgesundheit: Regelmäßige Saunagänge wirken sich stärkend auf das Nervensystem, die Muskulatur und die Gelenke aus. Beispielsweise sollen rheumatische Erkrankungen ebenso wie Arthritis und Schmerzbeschwerden gut auf das Wechselbad von Kälte und Wärme beim Saunieren ansprechen.
- Atemwegsgesundheit: Speziell die Atemwege profitieren hier auch von einer mit dem Saunieren kombinierten Aromatherapie, etwa durch atemwegsbefreiende oder belebende ätherische Öle wie Fichte oder Eukalyptus. Gerade bei Asthma und zur Prävention gegen Erkältungskrankheiten werden regelmäßige Saunagänge wärmstens empfohlen
Es gibt beim Saunieren nur wenige Kontraindikationen. Selbst Schwangere dürfen sich bei guter Gesundheit problemlos in eine Gartensauna oder ein öffentliches Saunabad begeben. Von einem Saunagang absehen sollte man lediglich bei vorliegenden Entzündungen, Infektionen, schweren Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen.
Verhaltensregeln beim Saunieren
Je nach Kulturkreis gibt es mehr oder weniger strenge Regeln zum Saunieren. In öffentlichen Saunen ist immer darauf zu achten, ob es sich um eine Nacktsauna oder Textilsauna, also Sauna mit Kleiderverordnung handelt.
Die Textilsauna kann hier im öffentlichen Bereich nicht nur Konfliktsituationen in Sachen Freikörperkultur vorbeugen, sondern durchaus auch hygienische Aspekte haben. Zum Beispiel beugen Schlappen einer Verbreitung von Fußpilz, Körperhandtücher, Badehosen und Badeanzüge wiederum Intimkrankheiten vor.
In Sachen Hygiene geben einige Saunen auch eine gründliche Vorreinigung des Körpers durch Abduschen oder Einseifen vor. Diesbezüglich sind gerade japanische Sentōs sehr streng.
Weitere Verhaltensregeln beziehen sich beim Saunieren auf soziale Rituale. In vielen Kulturen ist es außerdem Brauch, Saunagänge als Form der sozialen Kommunikation zu nutzen.
Das geht sogar so weit, dass Geschäftsleute und Vertragspartner ihre Businessangelegenheiten während einem Saunagang besprechen. Eine außergewöhnliche Art der Gesellschaftskultur, die der Sauna zu Recht ihren Status als UNESCO Kulturerbe einbrachte.
FAQ – Häufige Fragen zum Saunabad
Welche gesundheitlichen Vorteile bieten Saunabäder?
Saunabäder fördern die Durchblutung, stärken das Immunsystem und unterstützen die Entgiftung des Körpers. Sie helfen, Stress abzubauen und Muskelverspannungen zu lösen. Regelmäßige Saunagänge können zudem die Haut reinigen und ihr ein gesünderes Aussehen verleihen.
Wie bereitet man sich optimal auf ein Saunabad vor?
Vor dem Saunagang ist es wichtig, gründlich zu duschen, um die Haut von Schweiß und Schmutz zu befreien. Achten Sie darauf, ausreichend zu trinken, da der Körper während des Saunierens viel Flüssigkeit verliert. Leichte, lockere Kleidung oder ein Handtuch ist empfehlenswert, und das Mitbringen eines weiteren Handtuchs zum Sitzen ist hygienischer.
Wie lange sollte man in der Sauna bleiben?
Die Aufenthaltsdauer in der Sauna hängt von der individuellen Verträglichkeit ab, beträgt aber meist zwischen 8 und 15 Minuten pro Saunagang. Es wird empfohlen, mehrere kurze Sitzungen mit Pausen von etwa 15 Minuten dazwischen zu machen, in denen man sich abkühlt und hydratisiert.
Welche Rolle spielt das Abkühlen nach einem Saunabad?
Das Abkühlen nach dem Saunagang ist entscheidend, um den Kreislauf zu stabilisieren und die Wirkung des Saunierens zu maximieren. Dazu kann man eine kalte Dusche nehmen, in ein Tauchbecken steigen oder sich an der frischen Luft bewegen. Das Abkühlen schließt die Poren und hilft, die Muskeln zu entspannen.
Wie heizt man einen Saunaofen richtig an?
Um einen Saunaofen korrekt anzuzünden, beginnen Sie mit der Vorbereitung: reinigen Sie den Ofen und stellen Sie sicher, dass genügend trockenes Holz bereitliegt. Legen Sie kleine Anzündholzstücke und größere Holzscheite darauf. Entzünden Sie das Feuer mit Anzündern oder Zeitungspapier und öffnen Sie die Lüftungsschlitze für ausreichend Luftzufuhr.
Lassen Sie das Feuer langsam brennen und fügen Sie nach und nach größere Holzstücke hinzu, um die gewünschte Temperatur zu erreichen (ca. 80-100 Grad Celsius). Überwachen Sie regelmäßig das Feuer und die Temperatur und achten Sie darauf, genügend Holz nachzulegen, um eine konstante Hitze zu halten.
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