Die auch als Elfenschuh oder Narrenkappe bekannten Arten der Akelei (Aquilegia) ist eine Zierpflanze, die sich durch ihre einzigartigen Spornblüten auszeichnet. Sie zählt zu den ersten blühenden Gewächsen im Frühling, wobei ihre Blüten mit einem breiten Farbspektrum von Weiß, Violett und Blau bis hin zu Gelb und dunklen Rottönen aufwarten. Wie ihnen die Kultivierung am besten gelingt, verraten wir Ihnen hier.
Inhaltsverzeichnis
ToggleSteckbrief zur Akelei
- Wissenschaftlicher Name: Aquilegia
- Herkunft: Amerika, Asien, Europa
- Wuchshöhe: 15 bis 90 cm
- Blütezeit: Mai bis August
- Blüten: Spornblüten in allen Farben
- Blätter: gefiederte bis gelappte Blattspreiten
- Lichtverhältnisse: sonnig bis schattig
- Wasserbedarf: mäßig bis hoch
- Boden: sandig-lehmig, kiesig-lehmig
- Boden-pH-Wert: basisch
- Winterhärte: bis -40 °C winterhart
- Verwendung: Zierstaude
- Giftigkeit: giftig
Die Elegante unter den Giftpflanzen
Trivialnamen für die Akelei gibt es viele. Von Elfenhandschuh oder Elfenschuh über Kapuziner- und Narrenkappe bis hin zu Kaiser-, Teufels- und Zigeunerglocke nehmen hierbei die meisten Bezeichnungen Bezug auf die eleganten, gespornten Blüten der Zierstaude.
Mit dem Gattungsnamen ‚Aquilegia‘ verhält es sich nicht anders. Dieser leitet sich von dem lateinischen Wort aquila für ‚Adler‘ ab, und gibt preis, dass die Blütensporne vieler Arten der Akelei an die Krallen jener Greifvögel erinnern.
Ihren Weg in europäische fanden Akeleien bereits im Mittelalter. Bis ins 14. Jahrhundert wurde Aquilegia sogar heilpflanzlich genutzt. Insbesondere die Gemeine Akelei (Aquilegia vulgaris) fand seiner Zeit medizinische Anwendung, so zum Beispiel bei Krampfanfällen, Milz-, Leber- und Hauterkrankungen oder zur Wundbehandlung.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass Aquilegia aufgrund ihres hohen Gehalts an Blausäureglykosid zu den Giftpflanzen zählt. Die Pflanze gehört zu Familie der Hahnenfußgewächse , unter denen sich bekanntlich so manches giftträchtiges Gewächs tummelt.
Von privaten Experimenten ist deshalb strikt abzuraten. Gegen eine schmuckvolle Beetbepflanzung mit Aquilegia spricht hingegen nichts.
Akelei pflanzen – Standort und Ablauf
Die Akelei ist in den gemäßigten Klimaregionen Nordamerikas, Europas und Nordasiens heimisch. Ihre wildwachsenden Arten wachsen dabei in teils recht unterschiedlichsten Lagen.
Die schönen Giftpflanzen finden sich sowohl in üppigen Graslandschaften und Wäldern, als auch in Wüsten und Hochgebirgen. Die bis zu 90 cm hohen Zierstauden kommen also von schattigen über halbschattige bis hin zu vollsonnigen Standorten mit allen Lichtverhältnissen zurecht.
Besonders gerne kultiviert man hierzulande die Gemeine Akelei (Aquilegia vulgaris). Da es sich Arten der Aquilegia aber um Giftpflanzen handelt, sollten die schönen Blütenstauden außer Reichweite von Kindern und Haustieren gepflanzt werden.
Standort und Boden
Geht es um das richtige Bodensubstrat, so bevorzugt Aquilegia einen nährstoffreichen, durchlässigen und sandigen Boden. Auch sollte das Substrat sandig-lehmig bis kiesig-lehmig sein und basische pH-Werte zwischen 8,5 und 10 Punkten aufweisen.
Vor allem dominante Gewächse wie Ahorn und Birken sollten als Nachbarn vermieden werden, da sie durch ihre kräftigen Wurzeln der Aquilegia wichtige Nährstoffe streitig machen können. Stattdessen eignen sich weniger konkurrierende Zierpflanzen wie Funkien, Hortensien oder Astern als Pflanzpartner.
Eine Topfkultur von Akeleien ist ebenfalls möglich. Durch den im Topf begrenzten Wurzelraum kann es allerdings zu einer verkürzten Blütezeit kommen.
Einzelheiten zum Standort für Aquilegia:
- schattige, halbschattige und vollsonnige Standorte
- frisch-feuchter, durchlässiger und nährstoffreicher Boden
- sandig-lehmiges oder kiesig-lehmiges Substrat
- pH-Wert des Bodens: basisch, von 8,5 bis 10 Punkten
- geeignete Pflanznachbarn: Hortensien, Funkien, Astern
- Baumgehölze wie Ahorn bedeuten oft Wurzelkonkurrenz
- bei Topfkultur könnte sich die Blütezeit verkürzen
- Vorsicht, Arten der Aquilegia sind Giftpflanzen
- nur außer Reichweite von Kindern und Haustieren pflanzen
Pflanzanleitung für Akelei
Aquilegia kann bereits im Frühjahr durch Aussaat in den Garten gebracht werden, doch blühen die gesäten Pflanzen erst im folgenden Jahr. Für eine frühe Blüte empfiehlt sich deshalb das Pflanzen von vorgezogener Akeleien. Diese können Sie in Gärtnereien und bei Züchtern in großer Sorten- und Farbvielfalt erwerben. Bei der Pflanzung gehen Sie dann am besten wie folgt vor:
1. Schritt – Pflanztermin wählen: Die Pflanzung der Aquilegia kann bereits ab Ende April erfolgen. Nachtfröste sollten jedoch mit Sicherheit auszuschließen sein, sodass ein Pflanztermin nach den Eisheiligen am sinnvollsten erscheint.
2. Schritt – Boden vorbereiten: Für optimale Wachstumsbedingungen wird der Boden der Akelei vor der Pflanzung tiefgründig gelockert. Anschließend empfiehlt es sich, das Substrat mit Sand, sowie Humus oder Kompost anzureichern. Das ausgehobene Pflanzloch sollte doppelt so groß wie der Wurzelballen der Aquilegia sein. Als nährstoffreiche Starthilfe können Sie zudem etwas Hornmehl mit ins Pflanzloch geben.
3. Schritt – Akelei pflanzen: Achten Sie bei der Pflanzung von Aquilegia auf einen Abstand von 30 cm zu jedweden Nachbargewächsen. Der Wurzelballen der Akelei wird vor der Ausbringung in einen Eimer mit Wasser gesetzt, bis er sich gut mit Feuchtigkeit vollgesogen hat.
4. Schritt – Pflanze erstversorgen: Nachdem der Wurzelballen in das Pflanzloch gesetzt wurde, füllen Sie dieses mit Erdaushub auf und drücken das Substrat vorsichtig an. Abschließend darf die Akelei noch einmal großzügig gegossen werden, was ein rasches Anwachsen im Boden unterstützt.
Kurzschritte zur Pflanzung im Überblick:
- Pflanztermin: April bis Mai, nach den Eisheiligen
- vor der Pflanzung Standortboden gut auflockern
- zur Optimierung Humus, Sand und Kompost untermischen
- während der Vorbereitung den Pflanzballen in Wasser stellen
- Pflanzloch sollte doppelt so groß wie der Wurzelballen sein
- Pflanzabstand beträgt 30 cm
- nach Pflanzung Erde im Wurzelbereich vorsichtig andrücken
- abschließend großzügig wässern
Pflege und Schnitt
Während ihrer Blütezeit von Mai bis Juli bildet die Akelei herrlich gespornte Blütenköpfe aus, die in zahlreichen Farben erstrahlen. Die stilvollen Blüten sind begehrte Nektarweiden für Nützlinge wie Bienen und Hummeln, benötigen jedoch einiges an Pflege.
Akelei gießen und düngen
Aquilegia ist äußerst durstig und braucht einiges an Wasser, um ihre volle Blütenpracht zu entwickeln. Ein Mulchen des Bodens kann hier vor übermäßiger Verdunstung schützen. Insgesamt sollte der Standortboden niemals vollständig austrocknen. Staunässe ist natürlich dennoch zu vermeiden.
Neben ausreichender Bodenfeuchtigkeit benötigt Aquilegia für die Ausbildung ihrer Blüten auch ausreichend Nährstoffe. Diese geben Sie am besten in Form einer Kompostdüngung vor der Blütezeit aus. Ebenso sollten Sie Unkraut und welke Pflanzenteile regelmäßig entfernen, damit Pflanzenkrankheiten keine Chance haben.
Kurztipps zum Gießen und Düngen:
- während Blütezeit ausreichend bewässern
- Standortboden der Aquilegia darf nie völlig austrocknen
- Mulchschicht kann vor Verdungstung schützen
- Staunässe ist trotz Feuchtigkeitsliebe der Akelei zu vermeiden
- Düngung erfolgt vor der Blütezeit mit Kompost
- ergänzend Unkraut und welke Pflanzenteile regelmäßig entfernen
Akelei schneiden und vermehren
Eine Zweitblüte lässt sich bei der Akelei durch einen bodennahen Rückschnitt unmittelbar nach der ersten Blüte im Frühsommer erreichen. Im Herbst hilft ein erneuter Rückschnitt dann, den Wuchs im nächsten Frühjahr zu verdichten.
Auch ist der Herbstschnitt förderlich für die Winterhärte der Aquilegia. Denn je weniger Energie die Staude in oberirdische Pflanzenteile stecken muss, desto robuster werden die Wurzeln gegen Kälte.
Darüber hinaus lässt sich durch das Einkürzen die Gefahr von Frostschäden minimieren. Ein weiterer Winterschutz ist jedoch nicht nötig, denn die Akelei ist bis -40 °C winterhart.
Unmittelbar nach der Blüte bildet Aquilegia von Juli bis August ihre Samen in sogenannten Balgfrüchten aus. Diese kleinen grünen Kapseln enthalten jeweils bis zu 35 Samen und ermöglichen der Pflanze eine üppige Selbstaussaat.
Wer diese unterbinden möchte, sollte die Balgfrüchte im Herbst absammeln, sobald diese sich bräunlich verfärben. Im nächsten Frühjahr können die so gewonnenen Samen dann zur kontrollierten Aussaat verwendet werden.
Kurztipps zum Schneiden und Vermehren:
- bodennaher Rückschnitt im Frühsommer fördert Zweitblüte
- Herbstschnitt sorgt für dichteren Wuchs und bessere Winterhärte
- Aquilegia ist bis -40 °C winterhart ist
- kein Winterschutz nötig
- Akelei neigt zu unkontrollierter Selbstaussaat
- für kontrollierte Aussaat im Herbst Balgfrüchte absammeln
- Samen können dann im nächsten Frühling ausgesät werden
Interessante Arten und Sorten der Aquilegia
Aquilegia existiert in über 120 unterschiedlichen Arten, die sich hauptsächlich in ihrer Wuchshöhe, Blütengröße und Blütenfarbe unterscheiden. Auch gibt es einige mehrfarbige Arten der Aquilegia und diverse originelle Zuchtsorten. Die schönsten haben wir nachstehend für sie zusammengefasst:
Art | Beschreibung |
---|---|
Alpen-Akelei Aquilegia alpina | Blütezeit: Mai bis Juli Blütenfarbe: blaue Blüten Wuchshöhe: 35 bis 45 cm Herkunft: Europa Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: Aquilegia ist bis -29 °C winterhart; beliebte Steingartenstaude |
Gemeine Akelei Aquilegia vulgaris | Blütezeit: Mai bis Juni Blütenfarbe: blauviolette, rotviolette, weißrosa oder weiße Blüten Wuchshöhe: 30 bis 60 cm Herkunft: Europa, Nordwestafrika Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: bis -35 °C winterhart; Sorten mit zweifarbigen, sowie gefüllten Blüten erhältlich gute Sorten: 'Alba', 'Altrosa', 'Barlow' (Serie), 'Bauerngarten', 'Biedermeier', 'Elfenschuh', 'Großmutters Garten', 'Lime Sorbet', 'Nivea', 'Olympia', 'Pink Petticoat', 'Red Bonnet', 'Ruby Port', 'William McGuiness', 'Winky Red and White' |
Gold-Akelei Aquilegia chrysantha | Blütezeit: Juni bis August Blütenfarbe: goldgelbe Blüten Wuchshöhe: 80 bis 90 cm Herkunft: Colorado, Südwestamerika Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: bis -40 °C winterhart; geschützte Aquilegia gute Sorten: 'Yellow Queen' |
Kanadische Akelei (Rote Akelei) Aquilegia canadensis | Blütezeit: Mai bis Juni Blütenfarbe: rote Blüten Wuchshöhe: 60 bis 90 cm Herkunft: Kanada, Nordamerika Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: bis -40 °C winterhart; Aquilegia canadensis unter Naturschutz; besonders langspornige Sorten erhältlich gute Sorten: 'Canyon Vista', 'Nana', ‘Red Hobbit’, ‘Red Star’ |
Kurilen-Akelei Aquilegia flabellata > Aquilegia akitensis | Blütezeit: Juni bis Juli Blütenfarbe: weiße, rosaweiße oder blauweiße Blüten Wuchshöhe: 30 cm Herkunft: Japan, Asien Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: bis -40 °C winterhart; beliebte Zwergakelei für den Steingarten; Aquilegia flabellata steht seit 2001 unter Naturschutz gute Sorten: 'Pumila', 'Cameo Weiß', 'Ministar' |
Rocky-Mountain-Akelei Aquilegia caerulea | Blütezeit: Mai bis Juni Blütenfarbe: blaue, weiße, rosa, rote oder gelbe Blüten Wuchshöhe: 15 bis 80 cm Herkunft: Rocky Mountains, Nordamerika Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: Aquilegia caerulea ist bis -40 °C winterhart; steht seit 2001 unter Naturschutz; Sorten mit zweifarbiger Blüte erhältlich gute Sorten: 'Alaska', 'Alba', 'Blue Star', 'Florida', 'Georgia', 'Kansas', 'Koralle', 'Kristall', 'Little Lanterns', 'Maxis', 'McKana', 'Rose Queen', 'Rotstern', 'Silver Queen', 'Spring Magic Blue', 'Virginia' |
Schwarzviolette Akelei Aquilegia atrata | Blütezeit: Mai bis Juni Blütenfarbe: dunkelviolette Blüten Wuchshöhe: 40 bis 70 cm Herkunft: Europa Eignung für Kultivierung: sehr gut Besonderheiten: bis -29 °C winterhart; Aquilegia atrata steht seit 2001 unter Naturschutz |
Mögliche Krankheiten und Schädlinge
Arten der Aquilegia sind robuste Giftpflanzen, die sich kaum anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlingen zeigen. Lediglich der Echte Mehltau kann bei starker Trockenheit die Blätter der Pflanze befallen. Gegen ihn hilft, ebenso wie gegen Schädlinge in Form von Blattläusen oder Akeleien-Blattwespen, das Spritzen der Pflanze mit Brennnesselsud.
Auch Wollläuse, welche die Pflanze mit watteähnlichem Belag überziehen und die sogenannte Akelei-Gallmücke lassen sich durch diesen Sud erfolgreich bekämpfen. Bei einem Befall durch Gallmücken sollten Sie befallene Knospen zudem umgehend entfernen.
Fazit
Akeleien sind pflegeleichte und winterharte Zierpflanzen, die nur wenige Ansprüche an ihren Standort stellen. Am besten gedeihen sie an halbschattigen bis sonnigen Standorten mit einem nährstoffreichen und sandigen Bodensubstrat. Neben regelmäßigen Gießgängen begnügt sich Aquilegia in Sachen Pflege mit zwei Pflegeschnitten pro Jahr, die jeweils nach der ersten Blüte sowie im Herbst durchzuführen sind.
Die zauberhaften Spornblüten der Zierstaude sind in unzähligen Farbvariationen erhältlich. Manchmal erstrahlen ihre Arten sogar in zweifarbigem Blütenglanz, was die einzigartige Wirkung im Garten weiter unterstützt. Wer also märchenhafte Akzente in seinem heimischen Grün schaffen möchte, ist mit der als Elfenschuh bekannten Aquilegia definitiv gut beraten.
FAQs zur Akelei
Welches Klima bevorzugt die Akelei?
Die Akelei gedeiht am besten in gemäßigten Klimazonen. Sie bevorzugt einen Standort mit kühlem bis gemäßigtem Wetter, idealerweise im Halbschatten oder in der Sonne mit ausreichend Feuchtigkeit. Extreme Hitze oder Trockenheit kann die Pflanze schwächen und ihre Blüte beeinträchtigen.
Wie pflegt man die Akelei richtig?
Akeleien benötigen gut durchlässige, feuchte Erde und regelmäßige Bewässerung, besonders in trockenen Perioden. Einmal im Jahr, idealerweise im Frühjahr, sollten Sie die Pflanzen zurückschneiden, um eine gesunde Blüte zu fördern. Vermeiden Sie jedoch Staunässe, da dies Wurzelfäule verursachen kann.
Wann blüht die Akelei?
Die Blütezeit der Akelei liegt typischerweise im späten Frühling bis Frühsommer, je nach Sorte und Klimabedingungen. In der Regel erscheinen die Blüten von Mai bis Juni. Die Pflanze kann je nach Sorte verschiedene Farben und Formen annehmen.
Wie vermehren sich Akeleien?
Akeleien lassen sich sowohl durch Samen als auch durch Teilung vermehren. Samen können direkt ins Freiland gesät oder in Töpfen vorgezogen werden. Alternativ können etablierte Pflanzen im Frühling oder Herbst durch Teilung in kleinere Stücke geteilt und neu gepflanzt werden.
Sind Akeleien winterhart?
Ja, Akeleien sind winterhart und können in den meisten gemäßigten Klimazonen überwintern. Die Pflanzen benötigen keinen besonderen Schutz im Winter, solange sie in gut durchlässiger Erde stehen und nicht in starkem Wasserstau stehen. Bei extremen Kälteperioden kann eine dünne Schicht Mulch den Wurzeln zusätzlichen Schutz bieten.
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