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Samhain, Halloween, All Hallows Eve

Samhain (Halloween) – Kräuter, Bräuche und Rezepte

10 Minuten Lesezeit

Das keltische Ursprungsfest von Halloween, Samhain, war früher nicht nur ein Jahresfest zum Gedenken der Verstorbenen, sondern auch ein Erntefest. Während Lughnasadh das Fest der Kornernte und Mabon das Fest der Fruchternte markieren, findet mit Samhain oder Samuin (ausgesprochen: Sa’uin) am 31. Oktober das dritte und letzte Erntefest der Beeren und Nüsse statt.

Der Kürbis als größte Beerenfrucht der Welt darf hier als traditionelles Samhain-Symbol natürlich nicht fehlen. Allerdings gibt es noch zahlreiche andere Samhain-Traditionen.

Das keltische Neujahrsfest

Mit dem Oktober endet im keltischen Jahreskreis auch das alte Jahr. Das Monat hieß im alten keltischen Kalender von Coligny noch Samoni. Der Monatsname lässt sich grob mit „Neuausrichtung“ übersetzen und verweist auf den Beginn eines neuen Jahreszyklus.

Dabei war es zum Ende von Samoni Brauch, das alte Jahr gebührend zu verabschieden. Man gedachte dem natürlichen Kreislauf von Werden und Vergehen und folglich auch den Ahnen und geliebten Verstorbenen. In diesem Zusammenhang ist Samhain auch als All Hallows Eve, im Keltischen Hallow’een (Abend aller Geister) bekannt, woraus sich später der Name von Halloween als auch das am 1. November gefeierte christliche Fest Allerheiligen ableitete.

 

All Hallows Eve und die Geisterwelt

Die Legende besagt, dass zu Samhain oder All Hallows Eve die Barrieren zwischen Diesseits und Jenseits besonders dünn sein sollen. Geister von verstorbenen Personen können deshalb leichter die Grenzen zwischen den Welten passieren.

Allerdings kommen bedingt durch den erleichterten Zugang zur Welt der Sterblichen nicht nur Ahnengeister zu Besuch bei ihren Familien. Auch böse Geister und allerlei magische Wesen aus der Anderswelt suchten zu Samhain die Welt der Menschen auf, so der Glaube. Als Anführer des vorwiegend guten Teils der wilden Meute aus Feen, Elfen und Naturgeistern gelten zu Samhain drei Gottheiten: Cernunnos, Ceridwhen und Cailleach.

 

Duftkräuter, Räucherwerk, Smudge Sticks, Smudging, Salbei
Mit Räucherwerk gedenkt man zu Samhain den Ahnen und hält gleichzeitig böse Geister fern

Ein wiederkehrendes Thema sind an Samhain die Metamorphosen des Grünen Mannes, auch bekannt als Herr des Waldes oder gehörnter Gott Cernunnos. Im Laufe des Jahres wurde er von der großen Göttin wiedergeboren, wuchs zu einem jungen Krieger, Jäger und Druiden heran, und stieg an Lughnasadh zum Sonnengott auf. An Samhain kehrt er nun zurück in den Schoß von Mutter Erde und stirbt, um an Jul abermals wiedergeboren zu werden.

 

Der Gehörnte Gott und sein Geistergefolge

Cernunnos ist der keltischen Mythologie Anführer der Wilden Jagd und entspricht somit deren Anführer in der nordischen Mythologie, dem Göttervater Odin. In seinem Gefolge findet sich neben Waldgeistern, Faunen, Elfen und göttlichen Jägermeistern wie Lord Herne oder Arawn, dem Jägerfürst der Anderswelt Annwn, auch der sogenannte Geisterzug. Diesem wird nachgesagt, insbesondere zu Beginn der Fastnachtzeit am 11. November sowie in den Rauhnächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag ihr Unwesen zu treiben.

Allerdings steht die Wilde Jagd auch mit dem sogenannten Blutmond in Verbindung. Auch als Hunters Moon (Jägermond) bekannt, bezeichnet er den Oktobervollmond. Dieser galt früher als offizieller Beginn der Jagdzeit in länglichen Gebieten.

Der 11. November, also der Elfte Elfte scheint hier als ein historisches Datum für den Auftakt zum Spuk einer wilden Elfenmeute um Punkt Elf Uhr Elf morgens nicht ganz zufällig gewählt. Tatsächlich lässt sich annehmen, dass die nach Samhain beginnende und bis zur Wiedergeburt Cernunnos‘ um Weihnachten andauernde Rebellion der Wilden Jagd auf den vorübergehenden Verlust ihres Anführers während der Jagdzeit zurück zu führen ist.

Dass die tolle Meute in Folge zahlreiche Sagen zur späten Herbst- und frühen Winterzeit, wie auch die von November bis Februar anhaltende Narrenzeit inspirierten, versteht sich da von selbst. Gerade die Narrenzeit als traditionelle Festzeit, in der man mit schaurigen Kostümen und lautstarken Umzügen die Geister zu vertreiben sucht, erinnert hier schon sehr an das moderne Halloween.

Fastnachtsumzüge, die mit lauter Musik, Gegröhle und Schellenrasseln die Straßen unsicher machen, verkörpern dabei unweigerlich den Geisterzug der Wilden Jagd. Dieser bestand neben dem üblichen Gefolge des Cernunnos zu Samhain und den Rauhnächten auch aus den Seelen jener, die einen gewaltsamen Tod erfahren hatten oder nicht ordnungsgemäß bestattet wurden.

Dabei war es Sterblichen tunlichst abgeraten, den Geisterumzug zu beobachten oder ihm gar beizuwohnen. Ansonsten musste man nämlich über Jahre hinweg mit dem Pulk aus Totenseelen durch die Welten ziehen, bis man durch einen glücklichen Zufall wieder befreit wurde.

Zwar war die Wilde Jagd den Menschen gegenüber nicht feindlich gesinnt, sie zu stören oder gar zu verspotten, konnte aber folgenschwere Konsequenzen haben. Überliefert ist hierzu vor allem das Anschwellen des Kopfes bei mutwilligem Ausspähen des Geisterzugs.

 

Die göttliche Hüterin des Hexenkessels

Die göttliche Zauberin unter den Samhain-Gottheiten ist die Hüterin des Kessels der Anderswelt, Cerridwen. In der keltischen Mythologie ist sie die Gemahlin des Seegeistes Tegid Foel und Mutter einer wunderschönen Tochter namens Creirwy, aber auch zweier hässlicher Söhne namens Morfran und Afaggdu. Letzterer war diesbezüglich besonders hässlich, weshalb Cerridwen in ihrem Kessel einen Zaubertrank zubereitete, der ihrem Sohn große Weisheit bescheren und so seine Hässlichkeit ausgleichen sollte.

Die Gestalt des Gwion Bach wurde von Cerridwen damit beauftragt, den Kessel zu bewachen und stetig umzurühren. Jedoch fielen nach Vollendung des Trankes drei Tropfen auf Gwion Bachs Daumen, der diesen in Folge abschleckte. Der Zauber des Weisheitselixiers ging deshalb auf ihn über anstatt auf Afaggdu.

Cerridwen war darüber sehr verärgert und es kam zu einer epischen Verfolgungsjagd zwischen der Göttin und dem Jungen, in deren Verlauf beide verschiedene Pflanzen- und Tiergestalten annahmen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Die Jagd endete damit, dass sich Gwion in ein Getreidekorn und Cerridwen in eine Henne verwandelte, die das Korn schließlich aufpickte. Gwion wurde danach als Cerridwens Sohn wiedergeboren und laut Überlieferung zum legendären Ur-Barden der Briten sowie Schutzgott der Dichter und Poeten.

Cerridwen lässt sich getrost als Archetyp des klassischen Bildnisses einer Hexe in europäischen Volksglauben beschreiben. Zu Samhain gilt die Zaubergöttin daher vor allem den Hexen als wichtige Festgottheit. Die Hüterin des Hexenkessels wird in allerlei Samhain-Ritualen angerufen und ihr Segen für magische Tränke aber auch Samhain-Gebäck und Getreidegerichte erbeten.

 

Kürbis, Kürbisbrot, Kürbiskerne
Ein Laib Kürbisbrot zu Ehren der Cerridwen | © Das Grüne Archiv

Die Königin der Banshee und Elfen

Die zweite Zauberin in der göttlichen Samhain-Triade ist Cailleach. Sie ist den keltischen Stämmen Schottlands und Irlands als Herrin der Beansidhe oder Banshees bekannt. Der Begriff wird heute gerne für weibliche Klageister verwendet, deren Schreie ähnlich ohrenbetäubend und tödlich sein sollen wie die der Königen aller Hexenkräuter, Alraune. Ihre Erscheinung kündigte laut keltischem Volksglauben den nahen Tod an.

Ursprünglich bedeutete Beansidhe jedoch „Frau aus dem Feenreich“ und galt sowohl weiblichen Feen als auch Elfen. Als ihre Heimat nannten sie neben der Anderswelt von Tir Na Nog auch zahlreiche Hügel und Seen der diesseitigen Welt, wo sie verhältnismäßig oft gesichtet worden sein sollen. Relativ bekannt sind hier unter anderem Fairy Glenn auf der schottischen Isle of Skye und die Highland Regionen um Ben Cruachan und den Loch Awe. Zu letzterem gibt es sogar eine interessante Geschichte über Cailleach:

Die Legende besagt, dass Cailleach einst dazu berufen war, die Hochlandwildtiere und den heiligen See am Gipfel des Ben Cruachan zu hüten. Das magische Wasser des Sees, in dem die Königin der Beansidhe täglich badete, verlieh ihr ewige Jugend und Schönheit. Eines Nachts jedoch, war Cailleach vom Hüten der Tiere so erschöpft, dass sie beim Baden einschlief. Der See lief daraufhin über und das Wasser rann unablässig ins Tal hinab, wo es ganze Dörfer überschwemmte und letztendlich den Loch Awe formte. Die Götter waren erzürnt über Cailleachs Verfehlung und straften sie mit der Gestalt einer alten Frau. Ihr Wehklagen soll noch heute über den Gipfeln des Ben Cruachan zu hören sein.

 

Samhain, Cailleach, Cruachan Damm, Ben Cruachan, Banshee, Beansidhe
Cailleachs See am heutigen Cruachan Damm auf dem Ben Cruachan in Schottland | © Das Grüne Archiv

Zu Samhain tritt Cailleach als Vorbotin des Winters auf. Sie wird, ähnlich wie Cerridwen häufig mit der Gestalt der Brigid gleichgesetzt, die als Schutzgöttin der Dichter und Poeten sowie Göttin der Wintersonne und der ersten keimenden Saaten gilt. Die Dualität der Cailleach verkörpert den Inbegriff von Samhain, der vom Gleichgewicht aller Dinge, von Licht und Schatten und von Leben und Tod kündet.

 

Bräuche und Rituale zu Samhain

Samhain ist ein Fest der Gegensätze und der Vielseitigkeit. Sowohl in der Samhainküche als auch in den traditionellen Festriten liegen Freude und Trauer, Fülle und Verlust so eng beieinander wie zu kaum einem anderen keltischen Jahresfest.

Üppige Festtagsbraten gibt es in der klassischen Samhain-Küche nicht. Stattdessen stehen leichte Gerichte wie Salate, Brotzeiten und süße Snacks aus Beeren und Nüssen auf dem Menüplan. In Sachen Samhain-Rituale begegnet man ergänzend klassischen Schutzritualen gegen böse Geister,  aber auch Ritualen zur Kontaktaufnahme mit Ahnengeistern und göttlichen Mächten.

 

Der Kürbis

Nicht fehlen dürfen zum Fest der Beerenernte natürlich Beerenfrüchte. Gerade die Riesenbeere Kürbis wird zu Samhain sehr vielseitig verwendet. Neben den kultigen Kürbislaternen, die für Halloween-Fans unerlässlich sind, stehen hier auch leckere Kürbisrezepte im Fokus. Gerade Kürbis Cookies und Kürbissuppe sind zu Samhain praktisch Pflicht. Dazu kann man stilecht kultiges Kürbisbrot servieren.

Neben Kürbislaternen bieten sich insbesondere Zierkürbisse auch zum stilvollen Dekorieren an. Sehr beliebt sind Kürbisarrangements vor der Haustür, im Blumenkasten oder auf dem Festtagstisch. Mit Blick auf Kürbissuppe kann man einen ausgehöhlten Kürbis sogar als Servierschüssel verwenden.

Übrigens: Ursprünglich wurden Samhain-Laternen nicht aus Kürbissen, sondern aus Rüben hergestellt. Denn der Kürbis kam erst nach der Entdeckung Amerikas als Einwanderer aus der Neuen Welt nach Europa.

 

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Kultige Kürbissuppe mit ausgehöhltem als Servierschüssel | © Das Grüne Archiv

Herbstsaaten ausbringen

Zahlreiche Pflanzen werden für eine reiche Ernte im Folgejahr bereits im Herbst ausgesät. Auch die meisten Gehölze pflanzt man üblicherweise in den Herbstmonaten.

Gerade bei Beeren- und Obstgehölzen liegt der ideale Pflanz- bzw. Aussaattermin laut Pflanzkalender häufig zwischen September und November. Ende Oktober ist daher eine wunderbare Zeit, um die Obstpflanzen auszubringen.

Auch diverse Gemüsestauden, darunter Salate, Fenchel, Mangold, Möhren, Radieschen und Spinat werden traditionell um die Zeit von Samhain ausgesät. Das Fest zur Vorbereitung der Winterbeete im Gemüsegarten zu nutzen, ist deshalb allgemein üblich.

 

Ahnenaltar und Opfergaben

Zum Gedenken an Ahnengeister und verstorbene Angehörige wird zu Samhain der Ahnenaltar festlich geschmückt. Bilder von Verstorbenen dürfen hier ebenso ihren Platz finden wie Kerzen, Herbstdeko und kleine Opfergaben. Gerne bereitet man eigens für die guten Geister eine kleine Festtagsplatte mit Speisen und Getränken zu. Zu Ehren der Cerridwen darf darüber hinaus auch ein kleiner Kessel mit auf den Altar.

Im Rahmen der Ahnenanrufung kann man am Ahnenaltar auch kleine Gebetsrituale durchführen. Viele nutzen die Möglichkeit, um Verstorbenen persönliche Botschaften zu senden oder auszusprechen, was sie zu Lebzeiten der geliebten Person versäumt haben.

 

Schutzrituale und Räucherungen

Während gute Geister zu Samhain bewusst ins Haus eingeladen werden, hält man böse Geister während der Feierlichkeiten bewusst fern. Dazu wurden am All Hallows Eve früher große Samhain-Feuer entfacht. An ihnen entzündete man im Anschluss Fackeln und Kerzen und trug sie in einer Lichterprozession durch die Dörfer zurück nach Hause. Die Herdfeuer des alten Jahres wurden dann gelöscht und mit einer neuen Flamme entzündet.

Weitere Schutzvorkehrungen umfassen unter anderem Bannzauber wie das Streuen von Salzlinien an Türen und Fenstern. Auch reinigende Raumräucherungen mit Salbei, Weihrauch und Myrrhe sind gängige Praxis zum Fernhalten böser Samhain-Geister. Eine schöne Idee für Samhain-Aktivitäten ist außerdem das Besenbinden. Denn mit dem Besen werden zum Fest nicht nur Herbstblätter ausgefegt, sondern auch symbolisch schlechte Energien.

Liebhaber des modernen Halloween Festes wissen weiterhin um den Brauch, sich gespenstisch zu verkleiden, um unerwünschten Gespenstern Angst zu machen. Wer eine waschechte Halloween-Party anstrebt, der kann sich außerdem einiger gespenstisch leckerer Halloween-Rezepte aus der Hexenküche bedienen oder eine furchteinflößende Raum-Deko planen.

 

Tarot-, Orakel und Beschöwrungsriten

In der Hexenszene ist es Brauch, den schwindenden Schleier zwischen den Welten zu nutzen, um magische Einsicht zu erhalten. Ob Séancen mit dem Ouija Brett, Das Legen von Tarotkarten oder gar die Anwendung von Flugsalben zur Förderung der Hellsichtigkeit – denkbar ist vieles. Allerdings sei davor gewarnt, dass die dünnen Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits so manche unheimliche Störung der Rituale zur Folge haben könnten. Ausreichende Vorkehrungsmaßnahmen durch Schutzrituale werden vom Zauberministerium daher strengstens empfohlen.

Ungefährlicher ist es da schon, den alten keltischen Brauch des Apfelgeistes anzuwenden. Die Äpfel werden hier zu Samhain im Freien als Nahrung für die Geister vergraben. Der Apfel ist im Volksglaube eine heilige Frucht, deren sternförmiges Kerngehäuse mit dem Kosmos und der göttlichen Kraft, die diesen antreibt, assoziiert ist.

 

Samhain, Halloween, All Hollows Eve

Farben, Kräuter und Heilsteine

Die traditionellen Samhain-Farben sind Orange, Schwarz, Gold und Braun. Orange und Braun gelten hierbei als Kardinalfarben in der Samhain-Küche. Neben Kürbis kommen hier auch orange und braune Gemüsesorten oder Gewürze wie Möhren, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Zimt, Muskat oder brauner Zucker für ein orange-braunes Stell-Dich-Ein zum Einsatz. Schwarz symbolisiert hingegen die Farbe der Trauer, aber auch des Zauberschutzes. Und Gold steht für das Licht von Kerzenschein und Feuer, das zu Samhain böse Geister fernhalten soll.

Speziell Schwarz ist zu Samhain auch die Farbe zahlreicher Heilsteine. Zu nennen werden hier vor allem Obsidian und schwarzer Opal. Ansonsten dominieren an Samhain aber weiße, orange und goldene Edelsteine, in Anlehnung an die schützende Kraft des Lichtes zur Geisterstunde. Zu den wichtigsten Samhain-Heilsteinen gehören demnach:

  • Bergkristall
  • Calcit
  • Hermatit
  • Howlith
  • Jaspis
  • Obsidian
  • Opal
  • Pyrit
  • Rauchquarz
  • Sonnenstein

 

Es ist wohl kaum verwunderlich, dass sich unter den Samhain-Kräutern auffallend viele Hexenkräuter befinden. Das gilt insbesondere für Alraune und Wermut, die zum Fest wichtiger Bestandteil diverser Rituale sind. Auch magische Duftkräuter wie Salbei, Weihrauch und Myrrhe dürfen als Räucherwerk für Schutzrituale nicht fehlen. In der Samhain-Küche findet man zudem einige klassische Gewürzkräuter, die in Herbstgerichten praktisch Pflicht sind.

Gleichwohl gehören natürlich auch Nüsse, Beerenkräuter und beerenähnliche Früchte mit zu den wichtigen Samhain-Kräutern. Vor allem Brombeeren, Heidelbeeren, Cranberries, Hagebutten und Weißdorn dürfen in Samhain-Rezepten eifrig verarbeitet werden. Gleiches gilt für Eicheln, Kastanien und Pilze, ist im Oktober doch Erntesaison für diverse Speisepilze und Kastanien wie Eicheln werden ohnehin eifrig gesammelt. Hier noch einmal die wichtigsten Kräutern für Samhain im Überblick:

 

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